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2022 sorgte ein Abmahnschreiben eines Berliner Anwalts zum Thema „Google Fonts“ für große Irritation bei Webseitenbetreibern. Dieses Schreiben hat den einen oder anderen sogar zur Zahlung einer ominösen Vergleichssumme veranlasst hat.

Informieren Sie sich hier über die aktuellen Entwicklungen in diesem, mittlerweile staatsanwaltlich verfolgten Fall.

✓ Alles zum Hergang der Abmahnwelle.
✓ Was Sie zur Google Fonts-Thematik wissen sollten.
✓ Infos zu den bekannten Fakten.
✓ Was Sie jetzt tun können.

Vermutlicher Betrug und versuchte Erpressung im Google Fonts-Abmahnschreiben

Versuchter Abmahnbetrug und versuchte Erpressung – das wird dem Berliner Anwalt Kilian Lenard und seinem Mandanten Martin I. vermutlich schon bald vor Gericht vorgeworfen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin kam es nämlich zur Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen in Berlin, Hannover, Ratzeburg und Baden-Baden. Hintergrund ist die, durch den Anwalt ausgeführten, Abmahnwelle, die sich 2022 durch die Geschäftswelt von vornehmlich Privatpersonen und Kleingewerbetreibenden zog.

Das ominöse Google Fonts-Abmahnschreiben

In einem Schreiben, in dem sich der Anwalt Kilian Lenard auf ein Gerichtsurteil aus dem Januar 2022 bezog (Az. 3 O 17493/20), warf er den Betroffenen vor, gegen geltendes Datenschutzrecht verstoßen zu haben. Bei dem zunächst angeblichen Verstoß ging es um den Einsatz von Google Fonts auf den Webseiten der jeweiligen „Beschuldigten“, welche von einem externen Server bezogen werden: Die Seitenbetreiber würden bei dieser Form der Google-Fonts-Nutzung das „allgemeine Persönlichkeitsrecht“ seiner Mandantschaft verletzen. Gefordert wurden von den Seitenbetreibern die Unterlassung und die Zahlung einer Vergleichssumme.

Was sind die „Google Fonts“ bzw. was ist das Problem mit deren Nutzung?

Google Fonts sind Schriftarten von Google, welche unter anderem in einem Verzeichnis auf dessen Servern, zur kostenlosen Nutzung, bereits gestellt werden. Um die Schriftarten bei Bedarf entsprechend darzustellen, werden diese direkt von den Google-Servern im Browser des Seitenbesuchers geladen. Dafür muss allerdings die IP-Adresse des Users übermittelt werden, sodass die Google Fonts überhaupt ausgespielt werden können.

Der Haken an dieser Vorgehensweise – und das bestätigte auch das besagte Gerichtsurteil vom Januar 2022 – ist, dass in jedem Fall die Einwilligung des Seitenbesuchers eingeholt werden muss, BEVOR irgendwelche Daten an einen Server übermittelt werden. Diese Einwilligung erteilt der Seitenbesucher frühstens, wenn er den Datenschutzeinstellungen der Seite zustimmt bzw. diese akzeptiert. Somit dürfen vor der Einwilligung, neben Cookies & Co., auch keine extern eingebundenen Google Schriftarten geladen werden, denn das würde bedeuten, dass die IP-Adresse des Seitenbesuchers, ohne dessen Zustimmung weitergereicht wird.

Da es sich bei der IP-/Internet-Protokoll-Adresse tatsächlich um einen personenbezogenen Datensatz handelt, welcher ausschließlich mit Einwilligung der betreffenden Person abgefragt oder überstellt werden darf, verstößt ein Seitenbetreiber gegen geltendes Recht, wenn er diese ohne Zustimmung an einen Server übermittelt. Das oben genannte Gerichtsurteil könnte somit wiederholbar sein, da sich an dem Merkmal „personenbezogen“ seitdem nichts geändert hat. Bevor es für die betroffenen Seitenbetreiber allerdings zu gerichtliche Konsequenzen kommen würde, müssten die jeweiligen Fälle erst einmal vor Gericht behandelt werden.

Was sind „personenbezogene“ Daten?

Laut europäischem Recht und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geben personenbezogene Daten Aufschluss über die natürliche Person, auf die sie sich beziehen. Diese Daten können nicht sicherstellen, dass eine Person komplett anonym bleibt bzw. lassen es diese Daten zu, dass sie sich auf eine Person zurückführen lassen. Natürliche Personen haben an dieser Stelle die absolute Hoheit über ihre Daten.

Ist die Google Fonts Abmahnung also berechtigt?

Wie eben beschrieben, handelt es ich tatsächlich um einen Datenschutzverstoß, wenn Seitenbetreiber personenbezogene Daten ungefragt an einen externen Server übermitteln. Ob allerdings das Vorgehen von Herrn Kilian und den anderen Akteuren rechtens ist, ist offensichtlich fraglich. Aus „Laien“-Sicht fühlt sich diese Vorgehensweise äußerst dubios und irgendwie falsch, feindselig – ja, gar böswillig an. Wenn sich die Vorwürfe der Berliner Staatsanwaltschaft bewahrheiten, sprechen wir immerhin von „mindestens 2.418 Fällen“ „des (teils) versuchten Abmahnbetruges und der (versuchten) Erpressung“ (Quelle: https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/). Zudem hätten sich die Beteiligten somit mehrere 100.000 Euro erschlichen – vorausgesetzt die „Opfer“ haben die im Schreiben angebotene Vergleichssumme von 170 Euro gezahlt.

Die Darstellung zum Nachweis der Rechtsverletzungen wurden bewusst provoziert

Vor allem die Art der „Nachweise“ über die abgemahnten Datenschutz-Verstöße werden bei einem möglichen Verfahren in diesem Fall eine große Rolle spielen. Herr Kilian bzw. sein Mandant haben die Webseiten der jeweiligen Seitenbetreiber ganz bewusst aufgesucht und besucht, um einen möglichen Datenschutzverstoß nachzustellen / abzubilden und diesen bildlich zu dokumentieren. „Unbedarft“ definiert sich im Rechtssinn sicher anders, oder?  „Unbedarft“ unterstellt – unserem Verständnis nach – eine gewisse „Unwissenheit“ im Handeln. Das Handeln der „Kläger“ im Rahmen dieser Abmahnschreiben scheint jedoch ziemlich berechnend und bewusst.

Darüber hinaus ist Herr I. lediglich Auftraggeber dieser Schreiben gewesen; als Mandantschaft / Mandanten und somit Geschädigte nennt Herr Kilian die IG Datenschutz – eine Interessensgemeinschaft, die sich um die Einhaltung von Datenschutzgesetzen bemüht und hier als „natürliche Person“ auftritt, deren Persönlichkeitsrechte verletzt worden seien.

Was wir aus Agentursicht dazu sagen können

Neben dem datenschutzkonformen Aufbau einer Webseite, ist es ebenso wichtig, funktionierende Online-Auftritte zu erstellen, welche den Seitenbesuchern eine positive User-Erfahrung ermöglichen.

Aus Darstellungsgründen ist es aus User-Erfahrungssicht nachteilig, wenn Schriftarten erst unter bestimmten Bedingungen geladen werden. Um den Datenschutz einzuhalten – ohne dabei Nachteile in der Darstellung zu provozieren – können die Schriftarten „lokal“ eingebunden werden. So vermeidet ein Seitenbetreiber, dass dabei die Kommunikation mit einem externen Server notwendig ist.

Natürlich sind auch wir gegen die ungefragte Weitergabe von personenbezogenen Daten oder sonstigem unlauteren Verhalten in diesem Bereich. Dass diesbezüglich in der Vergangenheit auch viel Schwindel betrieben ist, ist uns als Agentur sehr bewusst. Nicht zuletzt trägt vor allem die DSGVO, wie sie 2018 in Kraft getreten ist, zu einer strengeren Ahndung von Datenschutzverstößen bei. Wir kennen an dieser Stelle die Grenzen unseres Wissens und empfehlen unseren Kunden in Rechtsfragen stets einen Anwalt hinzuzuziehen. Technisch unterstützen wir hier selbstverständlich jederzeit. 

Nutzen Sie auf Ihrer Seite das Google Fonts Verzeichnis? Und wenn ja, fragen Sie die Übermittlung der IP-Adresse in der Datenschutz-Zustimmung ab?

Sollten Sie Fragen zur Google Fonts-Thematik haben, kommen Sie bitte auf uns zu. Wir binden die benötigten Schriftarten für Sie lokal auf Ihrer Seite ein.

☞ Kurzer Zwei-Faktencheck zur Google Fonts-Thematik

1. Sind der Anwalt, Herr Kilian und seine Mitakteure schuldig? Und was sagt uns die Razzia in den Büroräumen des Abmahnanwalts?

Bisher ist nur der Vorwurf der Berliner Staatsanwaltschaft an Herrn Kilian und an seinen Mandanten bekannt (Betrug & Erpressung). Dieser Verdachtsvorwurf rechtfertigt wiederum die polizeiliche Durchsuchung der Büroräume. Ob er oder Herr I. schuldig sind, muss vor Gericht entschieden werden.

2. Liegt der Anwalt also mit seinen Anschuldigungen gegenüber den Seitenbetreibern falsch und hat diese zu Unrecht beschuldigt?

Leider nein. Der Überstellung von personenbezogenen Daten (wie die IP-Adresse) im Netz muss die jeweilige Person zustimmen. Erfolgt dies nicht, verletzt der Verantwortliche geltendes Recht.

Sie haben Fragen zum Thema? Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen! Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Anfrageformular.

In unserem Beitrag „Homepage Suchmaschinenoptimierung – So werden Sie auf Google gefunden“ haben Sie einiges zum Thema SEO erfahren. Heute gehen wir tiefer ins Detail und beschäftigen uns mit den Schlüsselwörtern (Keywords), die Ihnen bei der Optimierung Ihrer Inhalte zu mehr Qualität und zu einem besseren Ranking in den Suchergebnissen verhelfen sollen. Wie immer ist auch hier die zentrale Fragestellung: Wie kann ich meine Homepage bei Google nach vorne bringen?

In diesem Beitrag erfahren Sie,

  • was ein Keyword eigentlich ist und warum Keyword Recherche ein Must-have,
  • wie Sie die passenden Keywords für Ihr Unternehmen finden und dabei die profitablen auswählen und
  • welche Keyword-Tools es gibt und welche Sie bei der Keyword Recherche unterstützen.

Was sind Keywords und warum sollte ich Keywords unbedingt beachten?

Keywords sind die Worte, die Nutzer in das Suchfeld einer Suchmaschine wie Google, Bing etc. eingeben, um Web-Inhalte zu ihrem Such-Thema zu finden. Dabei werden oft nur einzelne Suchbegriffe oder Keyword-Phrasen stichwortartig aneinandergereiht (aus Suchmaschinensicht ein „Short-Tail Keyword“). Genauso formulieren Nutzer aber auch ganze Fragestellungen (aus Suchmaschinensicht ein „Long-Tail Keywords“).

Wenn man nun als Unternehmen das Suchverhalten und die Keywords, mit denen potenzielle Kunden nach einer Dienstleistung oder einem Produkt suchen, kennt, ist es möglich, diese Suchbegriffe aufzugreifen und die eigene Webseite dahin gehend zu optimieren. Kann der Algorithmus von beispielsweise Google dann die Inhalte einer Seite thematisch sinnvoll einordnen, nimmer er diese in den sogenannten Index auf bzw. indiziert diese. Sobald eine Seite indiziert ist, berücksichtigt Google diese in den Suchergebnissen.

Da Google heute einfach ein großer Teil der Lebenswirklichkeit von Konsumenten ist, ist eine Indexierung Ihrer Webseite – über beispielsweise die Verwendung von entsprechenden Keywords – essenziell für Ihren Erfolg und deshalb unbedingt zu beachten.

Sie wollen wissen, wie Ihr Stand bei Google so ist? Führen Sie ein kostenloses Experten-Gespräch mit unserer Online Marketing Managerin Lisa Großmann! Vereinbaren Sie gleich HIER einen Termin mit ihr.

Übrigens: Früher haben Unternehmen Black-SEO betrieben und haben so durch eine sinnfreie Aneinanderreihung von Keywords in den Suchergebnissen weit oben „gerankt“. Seitdem ist viel Zeit vergangen, denn der Algorithmus voll Google achtet mittlerweile nicht nur auf die Keyword-Dichte einer Seite, sondern auch auf deren Qualität!

Wie finde ich gute Keywords für meine Webseite?

  1. Die Focus-Keywords

Bevor Sie methodisch tiefer in die Suche nach Keywords einsteigen, denken Sie zunächst intensiv über Ihr Kerngeschäft nach. Mit Hilfe dieses Brainstorming erstellen Sie eine Liste mit Focus-Keywords. Diese dienen später als Basis für die Ausweitung Ihrer Keyword-Recherche.

Fangen Sie ganz entspannt an und finden Sie zwei bis drei Schlüsselwörter, die im Zusammenhang mit den Schwerpunktthemen Ihres Unternehmens stehen. Wenn Sie zum Beispiel einen Online-Shop für Wein aus Franken haben, dann könnten die Focus-Keywords folgende sein: Frankenwein Online-Shop; guter Wein aus Franken; fränkischen Wein kaufen.

Überlegen Sie, was Ihre Kunden suchen würden, wenn diese an Ihrer Dienstleitung oder an Produkten aus Ihrer Branche interessiert sind. Denken Sie bereits jetzt zudem über Ihre Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern nach. Welchen Mehrwert bieten Sie an?

  1. Die Themen-Keywords

Im nächsten Schritt beschäftigen Sie sich mit Keywords, die ebenfalls mit Ihren Focus-Keywords zusammenhängen. Das geht wieder am besten, wenn Sie darüber nachdenken, welche Worte, Fragen oder Phrasen Ihr Zielpublikum in das Suchfeld eingeben würde. Alle Gedanken hierzu sind zunächst mal richtig – selektiert wird dann später.

Für das oben genannte Beispiel mit dem Wein-Onlineshop könnten diese Themen-Keywords so aussehen: Frankenwein online bestellen, woran erkenne ich guten Wein?; welcher Frankenwein ist der beste?; Weine vom Winzer online kaufen.

  1. Tipps & Tricks für weitere Keywords

Die Suchergebnisseite (kurz SERP) von Google selbst ist bei der Keyword-Recherche eine top Informationsquelle. Denn, bei Eingabe der entsprechenden Keywords im Suchfeld, greift Google Suchbegriffe und -fragen auf, die bereits von anderen Suchenden so formuliert worden sind. Diese sind am Ende der Suchergebnisseite zu finden.

keyword recherche serp Ähnliche suchanfragen

Eine weitere Möglichkeit ist, über die Vorschläge, die Google bei Eingaben in das Suchfeld ausgibt, mehr über das Suchverhalten der Nutzer herauszufinden. Auch hier greift Google bestehende Interessen von Suchenden auf. Dieses Vorgehen sollte allerdings in einem Inkognito-Browserfenster erfolgen, da das eigene Suchverhalten ebenfalls die Suchergebnisse und -vorschläge beeinflussen kann.

keywordrecherche über autosuggest von google

Keywords der Mitbewerber und Low Competition Keywords

Ganz nach dem Motto „Gut geklaut, ist oft besser als neu erfunden“ können Sie sich auch auf den Webseiten der Konkurrenz umschauen. Bei genauerer Betrachtung mehrere Seiten lassen sich gegebenenfalls Gemeinsamkeiten und eine Art „Best Practice“ feststellen. 

DENNOCH macht es keinen Sinn, genau die Keywords zu nutzen, auf die große Unternehmen in der Branche ranken. Versuchen Sie lieber Nischen zu entdecken, die Sie mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen besonders gut bedienen können. Hier eignen sich die „Low Competition Keywords“. Der Keyword-Planner – auf den wir im nächsten Abschnitt gleich näher eingehen, stuft diese Keywords mit „wenig Wettbewerb“ ein – was bedeutet, dass das Suchvolumen geringer ist. Nutzt man diese Suchbegriffe, hat man größere Chancen, damit in den Suchergebnissen zu ranken.

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Gibt es Tools, die mir bei der Keyword-Recherche helfen?

Wer seine Keyword-Recherche methodisch professionalisieren möchte, dem stehen allerlei Keyword-Recherche-Tools zur Verfügung.

Der Keyword-Planner von Google Ads

Das wohl gängigste Keyword-Recherche-Tool ist von Google selbst – der kostenlose Keyword-Planner von Google Ads. Um den Keyword-Planner nutzen zu können, brauchen Sie einen Google Ads Account. Unter dem Reiter „Planung“ wird dann der Keyword-Planner gelistet. Google stellt diesen in erster Linie für die Planung von Google Ads Kampagnen zur Verfügung. Mithilfe der Keywords, die Google im Keyword-Planner vorschlägt, kann man dann die Kampagnen-Anzeige betexten – oder eben die Inhalte (Content) der eigenen Webseite optimieren.

Hinweis: Um auf den Keyword-Planner zugreifen zu können, müssen Sie Ihr Unternehmen bei Google Ads registrieren und eine Werbekampagne anlegen. Dazu sind auch Zahlungsdaten zu hinterlegen. Die kurzzeitig aktivierte, kostenpflichtige Werbekampagne können Sie aber jederzeit wieder deaktivieren. Um dann auf den Keyword-Planner zugreifen zu können, wählen Sie in Google Ads die Option „Einstellungen für Fortgeschrittene“.

Der Keyword-Planner bewertet in seiner Liste die Keywords. Er zeigt zum Beispiel an, wie häufig diese Suchbegriffe von Nutzern verwendet werden oder ob der Wettbewerb um diese Keywords besonders hoch ist. Zudem erhält man Einblick, wie viel man investieren muss, wenn man mit dem Keyword ranken möchte bzw. bestenfalls die Anzeige mit dem enthaltenen Keyword auch angeklickt wird (Cost per Klick).

Keyword-Recherche in Karlscore (kostenpflichtig)

Wir von den Homepage Lieferanten arbeiten im Online Marketing unter anderem mit Karlscore. Karlscore ist ein Tool, mit dem man zum Beispiel Keywords und Inhalte bewerten lassen oder finden kann. Des Weiteren kann man auch verschieden Monitoring-Funktionen nutzen und die eignen Inhalte bewerten lassen. In Sachen Keyword Recherche bietet Karlscore umfangreiche Rechercheergebnisse, auf deren Basis sich relevante Inhalte klassifizieren lassen.

Ein etwas schlankeres Tools, mit weniger Funktionen, ist der KWFinder (kostenpflichtig) oder ein Tool mit umfangreicheren Auswertungsmöglichkeiten Ubersuggest. Um Long-Tail Keyword zu identifizieren, eignet sich das Tool Answer the Public.

Monitoring und Kontrolle der Keywords

Um mittel- und langfristig Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, muss die Arbeit an den Inhalten auch nach der Keyword-Recherche fortgesetzt werden. Ein paar Wochen nach den Keyword-Maßnahmen müssen Sie checken, ob Sie Ihren Ranking-Zielen bereits nähergekommen sind.

Um zuverlässige Aussagen über Ihren Erfolg zutreffen, nutzen Sie am besten die Google Search Console. Google bietet diesen Dienst im Rahmen Ihres Google-Accounts an kostenlos an. Mit der Search Console können Sie die Präsenz Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen beobachten und auch sehen, über welche Keywords oder Suchanfragen Ihre Seitenbesucher bei Ihnen gelandet sind.

search console aufrufen

Keyword Recherche und der Algorithmus von Google

Erfahrungsgemäß ändert Google in gewissen Abständen seinen Algorithmus und somit auch die Regeln, wonach Inhalte ranken. Google informiert darüber aber auch über diese Neuerungen, man muss sich halt darum bemühen auf dem Laufenden zu bleiben.

Fazit

Keywords – ein kleines Wort, hinter dem aber viel Arbeit und laufende Pflege steckt. Gerne beraten wir Sie dahingehend und nehmen Ihnen auf Wunsch diese Arbeit ab!

homepage lieferanten: imagefotografie
Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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