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Tauchen Sie ein in die Welt der Google Ads Anzeigentexte. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Anzeigen von der Keyword-Recherche bis zur Konversion optimieren.

Hallo, mein Name ist Matthias Müller, ich bin bei den Homepage-Lieferanten vor allem für SEO und Google Ads zuständig. Damit Sie Ihre eigene Anzeigen-Kampagne überprüfen können, möchte ich Ihnen zunächst eine Einführung in das Thema Google Ads Anzeigentexte geben. Wenn Sie Hilfe bei Ihrer Google Ads Kampagne benötigen, dann kontaktieren Sie uns einfach. 

Google Ads Anzeigentexte

Gestaltung und Platzierung von Google Ads Anzeigentexten ist eine wesentliche Säule einer erfolgreichen Online-Marketingstrategie. Google Ads ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen gezielt online zu bewerben, ihre Markenpräsenz zu erhöhen und letztendlich mehr Umsatz zu generieren.

Der Prozess der Erstellung von Anzeigen umfasst verschiedene Aspekte, von der Recherche der richtigen Keywords über die Gestaltung der Anzeigentexte bis hin zur Auswahl der passenden Gebotsstrategie. Dieser komplexe Prozess erfordert strategisches Denken und fortlaufende Optimierung, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Keyword-Recherche bezieht sich nicht nur auf SEO

Der erste Schritt zur Erstellung effektiver Anzeigen ist die Keyword-Recherche. Die Keyword-Recherche ist ein Prozess, bei dem Sie die Suchbegriffe ermitteln, die Ihre potenziellen Kunden wahrscheinlich in Suchmaschinen eingeben, wenn sie nach Ihren Produkten oder Dienstleistungen suchen. 

Es gibt eine Vielzahl von Tools und Strategien, die Ihnen dabei helfen können, relevante Keywords zu identifizieren. Diese reichen von Google’s eigenem Keyword Planner über spezialisierte Drittanbieter-Tools bis hin zu Techniken wie der Analyse von Wettbewerbern und der Berücksichtigung von saisonalen Trends. Die ausgewählten Keywords sollten nicht nur relevant, sondern auch spezifisch genug sein, um Ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und gleichzeitig ausreichend Traffic zu generieren.

Anzeigenoptimierung: Verbesserung der Anzeigenqualität

Nach der Keyword-Recherche folgt die Anzeigenoptimierung. Bei diesem Prozess geht es darum, Ihre Anzeigentexte so zu gestalten, dass sie ansprechend und überzeugend sind und die Benutzer zum Klicken bewegen. Dies kann durch eine klare und prägnante Nachricht, den Einsatz von Handlungsaufforderungen (Call-to-Action) und die Einbeziehung von Vorteilen oder einzigartigen Verkaufsargumenten erreicht werden. 

Zudem ist es entscheidend, dass Ihre Anzeigentexte eng mit den ausgewählten Keywords abgestimmt sind, um die Relevanz zu erhöhen. Eine weitere wichtige Komponente der Anzeigenoptimierung ist das A/B-Testing, bei dem unterschiedliche Versionen der gleichen Anzeige getestet werden, um herauszufinden, welche am effektivsten ist. Durch regelmäßiges Testen und Anpassen können Sie die Leistung Ihrer Anzeigen kontinuierlich verbessern und den bestmöglichen Return on Investment erzielen.

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Gebotsstrategien: Maximierung der Anzeigenperformance

Sobald Sie die Keyword-Recherche abgeschlossen und Ihre Anzeigentexte optimiert haben, geht es an die Ausarbeitung einer effektiven Gebotsstrategie. Die Gebotsstrategie bestimmt, wie und wann Ihre Anzeigen ausgeliefert werden, und ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Ihrer Kampagne. In Google Ads entscheidet das Gebot zusammen mit dem Qualitätsfaktor über die Position Ihrer Anzeige. 

Die Strategie der Kosteneinstellung pro Klick (Cost-per-Click, CPC) ist eine häufig angewendete Methode, bei der Sie nur dann zahlen, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen dem Wunsch, eine hohe Position zu erzielen, und dem Bedarf, die Kosten pro Konversion im Rahmen zu halten, zu finden. Durch eine datengesteuerte Optimierung der Gebotsstrategie können Sie die Leistung Ihrer Anzeigen maximieren.

Verständnis des Qualitätsfaktors: Verbesserung des Ad-Rankings

Der Qualitätsfaktor ist ein entscheidendes Element in Google Ads, das häufig übersehen wird. Dieser Faktor ist eine Schätzung der Qualität Ihrer Anzeigen, Keywords und Zielseiten. Höhere Qualitätsfaktoren können zu niedrigeren Kosten und besseren Anzeigenpositionen führen. 

Die Faktoren, die den Qualitätsfaktor beeinflussen, umfassen unter anderem die Relevanz des Keywords, die Qualität des Anzeigentexts und die Erfahrung auf der Zielseite. Durch kontinuierliche Verbesserung der genannten Elemente können Sie den Qualitätsfaktor verbessern und damit die Leistung Ihrer Anzeigen steigern.

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Anzeigenerweiterungen: Verbesserung der Anzeigenperformance

Die Verwendung von Anzeigenerweiterungen ist eine weitere effektive Methode, um die Performance Ihrer Anzeigen zu verbessern. Anzeigenerweiterungen erlauben es Ihnen, zusätzliche Informationen wie Telefonnummern, Standortinformationen oder zusätzliche Links zu Ihrer Website in Ihre Anzeige aufzunehmen. 

Diese Erweiterungen können die Sichtbarkeit und Relevanz Ihrer Anzeigen erhöhen und Benutzern zusätzliche Interaktionsmöglichkeiten bieten. Es ist wichtig, die Erweiterungen sorgfältig auszuwählen und sie in einer Weise zu verwenden, die für Ihre Zielgruppe und Ihre Geschäftsziele relevant ist.

Zielgruppen-Targeting: Erreichen der richtigen Benutzer

Zuletzt möchte ich auf die Bedeutung des Zielgruppen-Targetings eingehen. Das richtige Targeting ist entscheidend, um die richtigen Benutzer zur richtigen Zeit mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Google Ads bietet eine Vielzahl von Targeting-Optionen, darunter geografisches Targeting, demografisches Targeting und Interessentargeting. Durch eine sorgfältige Segmentierung und Ausrichtung Ihrer Zielgruppe können Sie die Effektivität Ihrer Anzeigen erhöhen und sicherstellen, dass Ihr Budget optimal genutzt wird.

Conversion-Rate und ROI: Messung des Erfolgs von Anzeigen

Ein weiterer bedeutender Aspekt einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne ist die Messung und Optimierung Ihrer Conversion-Rate und des Return on Investments (ROI). Die Conversion-Rate ist der Prozentsatz der Benutzer, die nach dem Klicken auf Ihre Anzeige eine gewünschte Aktion durchführen, wie beispielsweise einen Kauf abschließen oder ein Formular ausfüllen. Eine hohe Conversion-Rate ist ein Indikator dafür, dass Ihre Anzeige effektiv ist und das gewünschte Publikum anspricht. 

Strategien zur Verbesserung der Conversion-Rate können die Optimierung Ihrer Zielseiten, die Verfeinerung Ihrer Anzeigentexte und das Testen verschiedener Anzeigenelemente umfassen. Der ROI ist ein Maß für die Rentabilität Ihrer Anzeigen und berechnet sich aus dem Verhältnis der durch die Anzeigen erzielten Gewinne zu den Kosten der Anzeigen. Durch fortlaufende Überwachung und Optimierung Ihrer Conversion-Rate und Ihres ROI können Sie den Erfolg Ihrer Anzeigen maximieren und sicherstellen, dass Sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis erzielen.

Zusammenfassung

um Abschluss unserer ausführlichen Auseinandersetzung mit Google Ads Anzeigentexten, möchte ich die wichtigsten Punkte zusammenfassen und einige Empfehlungen für zukünftige Maßnahmen geben. Die Gestaltung von Google Ads Anzeigentexten ist ein vielschichtiger Prozess, der eine sorgfältige Keyword-Recherche, das Schreiben ansprechender Anzeigentexte, die Auswahl einer effektiven Gebotsstrategie, das Verständnis und die Optimierung des Qualitätsfaktors, die Verwendung von Anzeigenerweiterungen, gezieltes Targeting und die fortlaufende Überwachung und Optimierung der Conversion-Rate und des ROI erfordert. Indem Sie diese Elemente beachten und fortlaufend optimieren, können Sie das Potenzial Ihrer Google Ads maximieren und sowohl Ihre Online-Präsenz als auch Ihren Umsatz steigern.

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In der heutigen digitalen Welt ist es für Unternehmen unerlässlich, ihre Sichtbarkeit im Online-Marketing zu erhöhen. Dies bedeutet nicht nur mehr Traffic auf ihrer Website, sondern auch höhere Conversion-Raten und letztendlich mehr Umsatz. In diesem Blog-Beitrag werden wir Tipps für eine erfolgreiche Sichtbarkeit im Online-Marketing vorstellen – von SEO bis hin zu Social-Media-Marketing Strategien. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie Ihre Präsenz online erfolgreich steigern können!

Was bedeutet Sichtbarkeit erhöhen im Online-Marketing?

Eine erhöhte Sichtbarkeit im Online-Marketing bedeutet, dass das Unternehmen einfacher gefunden werden kann. Mit gezielten Maßnahmen wie SEO, Content-Marketing oder Online-Werbung können Experten dabei helfen, Keywords zu identifizieren und Inhalte zu optimieren. Eine Agentur wie wir bei den Homepage-Lieferanten GmbH kann hierbei unterstützen und für eine bessere Auffindbarkeit bei Google sorgen.

Für ein erfolgreiches Business gibt es viele Möglichkeiten zur Steigerung der Sichtbarkeit im Netz. Einfache Schritte wie die Optimierung von Inhalten und Management von Social Media Kanälen können bereits viel bewirken. Durch Anzeigen in den richtigen Kanälen kann die Reichweite weiter gesteigert werden und so mehr potentielle Kunden erreicht werden.

Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Eine einfache Möglichkeit, die Sichtbarkeit Ihrer Website zu erhöhen, ist eine Keyword-Recherche und -Optimierung. Durch das Finden der richtigen Keywords und deren Optimierung auf Ihrer Webseite können Sie von Google gefunden werden und Ihr Business erfolgreicher vermarkten.

Weitere wichtige Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung wie On-Page-Optimierungen durch Meta-Tags, Bildbeschriftungen und interne Verlinkungen sowie Off-Page-Optimierungen durch Linkbuilding von vertrauenswürdigen Websites sollten ebenfalls berücksichtigt werden. Eine Marketingagentur oder SEO Experten wie wir von der Homepage-Lieferanten GmbH können Ihnen dabei helfen, diese Strategien erfolgreich umzusetzen und Ihre Inhalte bei Google besser zu platzieren.

Content-Marketing

Um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens online zu erhöhen, ist Content-Marketing unerlässlich. Eine Agentur oder Firma kann Ihnen dabei helfen, relevanten und ansprechenden Content für Ihre Zielgruppe zu erstellen. Dieser sollte über verschiedene Kanäle wie Blogposts, E-Mail-Marketing oder Social Media verbreitet werden. Einbindung von Call-to-Actions zur Leadgenerierung sollten nicht vergessen werden.

Maßnahmen für erfolgreiches Online-Marketing:

  • Erstellung von relevantem, ansprechendem Content für die Zielgruppe
  • Verbreitung des Contents über verschiedene Kanäle wie Blogposts, E-Mail-Marketing oder Social Media
  • Einbindung von Call-to-Actions zur Leadgenerierung

Social-Media-Marketing

Die Auswahl der geeigneten Plattformen für Social-Media-Marketing ist entscheidend, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen. Regelmäßige Interaktion durch Posts und Kommentare fördern das Engagement mit den Followern und erhöhen die Sichtbarkeit des Unternehmens im Netz. Eine weitere Möglichkeit, die Reichweite auf sozialen Netzwerken zu steigern, ist der Einsatz von bezahlter Werbung.

Maßnahmen für erfolgreiches

  • Zielgruppenorientierte Auswahl der Plattformen
  • Regelmäßige Interaktion durch Posts und Kommentare
  • Nutzung von bezahlter Werbung zur Erhöhung der Reichweite

Online-Werbung

Für Unternehmen, die ihre Sichtbarkeit im Internet erhöhen möchten, ist Online-Werbung ein wichtiger Faktor. Hier sind einige Maßnahmen, die dabei helfen können:

  • Festlegung einer klaren Zielgruppe für die Werbekampagne
  • Auswahl der passenden Anzeigenformate wie Banner Anzeigen oder Google Ads
  • Landing-Page Optimierung, um Conversions zu erhöhen

Eine Agentur oder Experten auf diesem Gebiet können bei der Umsetzung dieser Schritte eine große Hilfe sein. Durch einfache Inhalte und gezielte Keywords kann das Business besser gefunden werden und somit mehr Möglichkeiten zur Steigerung des Erfolgs bieten.

Tipps für eine erfolgreiche Sichtbarkeit im Online-Marketing

Eine professionelle Website ist ein Muss, um im Online-Marketing erfolgreich zu sein. Eine ansprechende Gestaltung und eine klare Strukturierung sind dabei ebenso wichtig wie eine intuitive Navigation.

Relevante Inhalte auf der Website können das Interesse potenzieller Kunden wecken und die Sichtbarkeit erhöhen. Dabei sollten Unternehmen darauf achten, dass die Inhalte informativ und kreativ gestaltet sind und einen Mehrwert bieten.

Erstellung einer professionellen Website

Eine professionelle Website sollte klare Strukturierung und leichte Navigation bieten, um Besuchern eine angenehme Erfahrung zu bieten. Responsives Design für mobile Geräte ist ebenfalls essenziell, da immer mehr Nutzer das Internet auf ihren Smartphones nutzen. Um die Sicherheit der Datenübertragung zu gewährleisten, sollte die Website zudem SSL-verschlüsselt sein.

Wenn Sie Ihre Sichtbarkeit erhöhen möchten, ist es wichtig, dass Sie eine professionelle Website haben. Eine übersichtliche Struktur und gut durchdachte Navigation sorgen dafür, dass Besucher schnell finden, wonach sie suchen. Durch ein responsives Design wird sichergestellt, dass Ihre Seite auf allen Geräten optimal dargestellt wird – was heutzutage unerlässlich ist. Nicht zuletzt schafft SSL-Verschlüsselung Vertrauen bei Ihren Nutzern und stellt sicher, dass ihre Daten sicher übertragen werden können.

Relevante Inhalte bieten

Zielgruppenorientierte Texte mit Mehrwert sind das A und O, wenn es darum geht, relevante Inhalte zu bieten. Hierbei sollten Unternehmen nicht nur auf die Bedürfnisse ihrer Zielgruppe eingehen, sondern auch Fachwissen zu relevanten Themen aufbereiten. Dabei können Bilder und Videos zur visuellen Unterstützung einbindet werden.

Um eine bessere Sichtbarkeit zu erreichen, ist es von großer Bedeutung, relevante Inhalte bereitzustellen. Hierzu gehört unter anderem:

  • Zielgruppenorientierte Texte mit Mehrwert
  • Einbindung von Bildern und Videos zur visuellen Unterstützung
  • Aufbereitung von Fachwissen zu relevanten Themen

Durch die gezielte Umsetzung dieser Strategien kann die Webseite an Relevanz gewinnen und somit mehr Traffic generieren.

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Regelmäßige Aktualisierung der Website

Um die Sichtbarkeit Ihrer Website zu erhöhen, ist es wichtig, regelmäßig neue Blog-Beiträge zu veröffentlichen und Produktaktualisierungen zu kommunizieren. Dadurch bleiben Besucher auf dem neuesten Stand und erhalten einen Anreiz, Ihre Seite erneut zu besuchen. Außerdem können Sie Aktionen und Angebote bewerben, um Kunden anzulocken und Ihre Umsätze zu steigern. Eine gut gepflegte Webseite mit aktuellen Inhalten schafft Vertrauen bei potentiellen Kunden und trägt effektiv zur Steigerung der Online-Sichtbarkeit bei.

Als Unternehmen sollten Sie sich also bemühen, Ihre Website regelmäßig mit neuen Informationen versehen – sei es durch das Veröffentlichen von Blog-Posts oder das Bewerben von Sonderaktionen. Indem Sie dafür sorgen, dass Ihre Seite immer aktuell bleibt und relevante Inhalte bietet, können Sie nicht nur mehr Traffic generieren, sondern auch langfristige Kundenbeziehungen aufbauen.

Social-Media-Profile und -Aktivitäten

Um die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens zu erhöhen, sollten Sie auch Ihre Social-Media-Profile und -Aktivitäten optimieren. Hier sind einige Tipps:

  • Stellen Sie eine Verknüpfung mit Ihrer eigenen Webseite her, um Besucher auf Ihre Website zu führen.
  • Fördern Sie Interaktionen mit Nutzern durch Kommentare oder Umfragen, um das Engagement und die Reichweite zu steigern.
  • Posten Sie regelmäßig neuen Content auf Ihren Kanälen, um eine höhere Sichtbarkeit bei potenziellen Kunden zu erlangen.

Durch diese Strategien können Sie Ihre Social-Media-Aktivitäten erfolgreich nutzen, um Ihr Unternehmen online bekannter machen.

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Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Keyword-Recherche ist ein wichtiger Bestandteil der Suchmaschinenoptimierung. Die Verwendung relevanter Begriffe in Texten kann dazu beitragen, dass eine Webseite besser gefunden wird. Meta-Tags wie Title oder Description sollten ebenfalls optimiert werden, um das Ranking zu verbessern. Darüber hinaus ist es wichtig, Backlinks von anderen Webseiten aufzubauen, um die Sichtbarkeit der eigenen Seite zu erhöhen.

  • Nutzen Sie Keyword Recherche zur Einbindung relevanter Begriffe
  • Optimieren Sie MetaTags wie Title oder Description
  • Bauen Sie durch Linkbuilding Backlinks von anderen Webseiten auf

Kontinuierliche Analyse und Optimierung

Um die Sichtbarkeit ihrer Website zu erhöhen, ist eine kontinuierliche Analyse und Optimierung unerlässlich. Mithilfe von Google Analytics können Unternehmen den Traffic und die Verweildauer auf ihrer Website analysieren und herausfinden, welche Inhalte am meisten Aufmerksamkeit erhalten. Durch A/B-Tests können unterschiedliche Strategien verglichen werden, um die Wirksamkeit zu maximieren. Es ist auch wichtig, das Nutzerverhalten auf der Website genau zu beobachten und Schwachstellen in der Benutzerfreundlichkeit oder im Marketingprozess ausfindig zu machen.

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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Google Analytics 4 ist ein leistungsstarkes Web-Analyse-Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Online-Marketing-Strategie zu optimieren und den ROI zu maximieren. Es bietet viele Vorteile, wie die Analyse von Verhaltens- und Zielgruppendaten zum besseren Verständnis der Zielgruppe und gezieltes Marketing an relevante Zielgruppen. Mit Google Analytics 4 können Marketing-Kampagnen überwacht und die Ausrichtung der Marketing-Strategie optimiert werden, um den ROI zu maximieren. Dieser Artikel betrachtet die Vorteile von Google Analytics 4 im Detail und zeigt, wie Unternehmen das Tool effektiv nutzen können, um ihre Online-Marketing-Strategie zu verbessern.

Warum sollten Marketer Google Analytics 4 nutzen?

Als Marketing Manager in einem Unternehmen stehen Sie vor der Herausforderung, die Performance Ihrer Marketing-Kampagnen kontinuierlich zu verbessern und den ROI zu maximieren. Dabei ist es entscheidend, Ihre Zielgruppe genau zu kennen und ihre Bedürfnisse und Vorlieben zu verstehen. Hier kommt Google Analytics 4 ins Spiel.

Google Analytics 4 ist die neueste Version des beliebten Web-Analyse-Tools und bietet eine Reihe von neuen Funktionen, die Ihnen dabei helfen können, Ihre Marketing-Strategie zu optimieren. Durch die Analyse von Verhaltensdaten und Zielgruppensegmenten können Sie gezielte Marketing-Botschaften an relevante Zielgruppen senden und so Ihre Kampagnen effektiver gestalten.

Darüber hinaus können Sie die Performance Ihrer Kampagnen kontinuierlich überwachen und die Ausrichtung Ihrer Strategie anpassen, um den ROI zu maximieren.  Durch die Analyse von Verhaltens- und Zielgruppendaten können Sie bessere Entscheidungen treffen und Ihre Marketing-Botschaften gezielter und effektiver einsetzen.

Welche neuen Funktionen bietet Google Analytics 4 im Vergleich zur vorherigen Version?

Google Analytics 4 bietet im Vergleich zur vorherigen Version viele neue Funktionen und Verbesserungen, die für Marketing Manager von großem Interesse sein sollten.

Damit können Marketing-Managern eine effektivere Online-Marketing-Strategie entwickeln, die Nutzererfahrung verbessern und den ROI maximieren.

Hier sind einige der wichtigsten neuen Funktionen:

Ereignisbasierte Datenmodellierung

Mit Google Analytics 4 können Ereignisse als zentraler Bestandteil des Datenmodells betrachtet werden, was eine flexiblere und präzisere Messung von Nutzerinteraktionen ermöglicht. Diese Funktion bietet einen umfassenderen Überblick über das Nutzerverhalten und ermöglicht die Messung von Interaktionen auf verschiedenen Geräten und Plattformen.

Cross-Plattform-Messung

Eine weitere wichtige Verbesserung in Google Analytics 4 ist die Fähigkeit, Nutzerinteraktionen über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg zu messen und zu verfolgen. Diese Funktion ermöglicht es Marketing Managern, das Nutzerverhalten besser zu verstehen und gezielte Marketingkampagnen zu erstellen, die auf den Nutzer zugeschnitten sind.

Integrierte Datenverarbeitung

Google Analytics 4 bietet eine integrierte Datenverarbeitung, die es Marketing Managern ermöglicht, alle Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu verarbeiten und zu analysieren. Diese Funktion ermöglicht eine nahtlose Integration mit anderen Google-Tools wie Google Ads und Google Tag Manager und erleichtert die Analyse und Optimierung von Marketingkampagnen.

Machine-Learning-Technologie

Eine weitere spannende Funktion von Google Analytics 4 ist die Integration von Machine-Learning-Technologie, die es Marketing Managern ermöglicht, automatisch benutzerdefinierte Zielgruppen zu erstellen und Vorhersagen über das Nutzerverhalten zu treffen. Diese Funktion erleichtert es Marketing Managern, gezielte Marketingkampagnen zu erstellen und den ROI zu maximieren.

Welche Metriken sind in der Web-Analyse relevant?

In der Web-Analyse gibt es eine Vielzahl von Metriken, die für die Auswertung der Performance einer Website oder einer Online-Kampagne relevant sein können. Hier sind einige der wichtigsten Metriken:

Seitenaufrufe

Die Anzahl der Seitenaufrufe gibt an, wie oft eine Seite besucht wurde. Dies ist eine wichtige Metrik, um die Popularität einer Website zu messen.

Besucher

Die Anzahl der Besucher gibt an, wie viele Menschen eine Website besucht haben. Dies ist eine wichtige Metrik, um die Reichweite einer Website zu messen.

Absprungrate

Die Absprungrate gibt an, wie viele Besucher eine Seite verlassen, ohne weitere Aktionen auszuführen. Eine hohe Absprungrate kann darauf hinweisen, dass die Seite nicht relevant oder ansprechend genug ist.

Verweildauer

Die Verweildauer gibt an, wie lange Besucher auf einer Seite bleiben. Eine hohe Verweildauer kann darauf hindeuten, dass die Seite relevant und ansprechend ist.

Konversionsrate (CVR)

Die Konversionsrate gibt an, wie viele Besucher eine bestimmte Aktion ausführen, wie zum Beispiel einen Kauf tätigen oder ein Formular ausfüllen. Dies ist eine wichtige Metrik, um den Erfolg von Online-Marketing-Kampagnen zu messen.

Klickrate (CTR)

Die Klickrate gibt an, wie oft ein Link oder eine Anzeige angeklickt wurde. Eine hohe Klickrate kann darauf hindeuten, dass die Anzeige ansprechend und relevant ist.

Diese Metriken sind nur einige Beispiele für die vielen Möglichkeiten, um die Performance von Websites und Online-Marketing-Kampagnen zu messen. Die Wahl der relevanten Metriken hängt immer von den Zielen und der Strategie des Unternehmens ab.

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Wie kann das Online-Marketing mithilfe von Metriken aus Google Analytics 4 verbessert werden?

Durch die Überwachung von Metriken wie Seitenaufrufe, Absprungrate, Besucher, Klickrate und Konversionsrate können Unternehmen Schwachstellen in ihren Kampagnen identifizieren und gezielte Anpassungen vornehmen.

Zum Beispiel, wenn eine Website eine hohe Absprungrate aufweist, können Unternehmen dies als Indikator dafür sehen, dass die Seite nicht ansprechend genug ist oder dass die Landingpage nicht relevante Informationen bietet. Durch die Überprüfung von Metriken wie der Verweildauer auf der Website, der Exit-Seiten und der Klickpfade können Unternehmen feststellen, welche Elemente der Website verbessert werden müssen, um die Absprungrate zu reduzieren.

Die Analyse von Metriken kann auch dazu beitragen, die Effektivität von Online-Marketing-Kampagnen zu verbessern. Unternehmen können beispielsweise die Klickrate von Anzeigen überwachen und anhand der Daten erkennen, welche Anzeigen am besten funktionieren und welche nicht. Durch die Optimierung von Anzeigeninhalten und Targeting-Optionen können Unternehmen die Klickrate erhöhen und die Conversion-Rate verbessern.

In Kombination mit Google Analytics 4 können Unternehmen noch detailliertere Einblicke in das Verhalten ihrer Zielgruppe gewinnen. Die neue Version von Google Analytics ermöglicht eine bessere Segmentierung von Zielgruppen und eine bessere Identifikation von Nutzerinteraktionen auf der Website oder in der App. Dies ermöglicht eine gezielte Anpassung der Marketingstrategie und eine bessere Ansprache der Zielgruppe.

Was ist Conversion-Tracking und warum ist es wichtig für das Online-Marketing?

Conversion-Tracking ist ein Verfahren im Online-Marketing, bei dem die Aktivitäten von Nutzern auf einer Website erfasst und analysiert werden, um bestimmte Aktionen zu verfolgen und zu messen, die von den Nutzern durchgeführt werden. Diese Aktionen können beispielsweise der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Formulars oder das Herunterladen einer Datei sein. Das Ziel von Conversion-Tracking ist es, den Erfolg einer Website und einer Marketing-Kampagne zu messen, indem die Anzahl der Conversions erfasst und analysiert wird.

Es ist wichtig, Conversion-Tracking im Online-Marketing zu verwenden, da es Unternehmen dabei hilft, ihre Marketing-Kampagnen zu optimieren und den ROI zu maximieren. Durch die Analyse der Conversion-Rate können Unternehmen beispielsweise feststellen, welche Marketing-Kampagnen oder Landing-Pages am effektivsten sind und welche nicht.

Dies kann Unternehmen dabei helfen, ihre Werbebudgets effektiver einzusetzen, indem sie ihre Kampagnen auf die erfolgreichsten Bereiche konzentrieren und diejenigen reduzieren oder eliminieren, die nicht so erfolgreich sind. Darüber hinaus können Unternehmen durch Conversion-Tracking auch ihre Website-Optimierung verbessern, indem sie beispielsweise Änderungen an Landing-Pages oder Checkout-Prozessen vornehmen, um die Conversion-Rate zu verbessern.

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Wie können die Ergebnisse des Conversion-Trackings genutzt werden, um das Marketingbudget besser zu verteilen?

Die Ergebnisse des Conversion-Trackings können dazu genutzt werden, das Marketingbudget besser zu verteilen, indem man die erfolgreichen und erfolglosen Marketing-Kampagnen identifiziert und die Ressourcen auf diejenigen konzentriert, die am effektivsten sind. Durch die Analyse der Conversion-Rate können Unternehmen feststellen, welche Kampagnen und Traffic-Quellen am meisten Conversions generieren und welche nicht. Dies ermöglicht es Unternehmen, ihre Marketing-Kampagnen zu optimieren, indem sie ihre Ressourcen auf die erfolgreichsten Kanäle konzentrieren und diejenigen reduzieren oder eliminieren, die nicht so erfolgreich sind.

Zum Beispiel können Unternehmen feststellen, dass ihre Social-Media-Kampagne eine höhere Conversion-Rate als ihre Suchmaschinen-Marketing-Kampagne hat. In diesem Fall können sie beschließen, das Budget für die Social-Media-Kampagne zu erhöhen und das Budget für die Suchmaschinen-Marketing-Kampagne zu reduzieren oder zu eliminieren. Auf diese Weise kann das Unternehmen sicherstellen, dass seine Marketing-Ausgaben auf die erfolgreichsten Kanäle konzentriert werden, was zu einem höheren ROI führen kann.

Dabei kann das Conversion-Tracking auch dazu beitragen, die Effektivität von Marketing-Kampagnen im Laufe der Zeit zu überwachen. Indem Unternehmen die Veränderungen der Conversion-Rate im Laufe der Zeit verfolgen, können sie die Wirksamkeit ihrer Marketing-Strategien und -Taktiken bewerten und Anpassungen vornehmen, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

Conversion-Tracking in 5 Schritten mit Google Analytics 4 einrichten

  1. Zunächst muss man ein Ziel definieren, das man tracken möchte. Ein Ziel kann beispielsweise der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Kontaktformulars oder das Anmelden zu einem Newsletter sein.

  2. Nachdem das Ziel definiert wurde, muss man ein Ziel im Google Analytics 4- Konto erstellen. Dazu navigiert man im Admin-Bereich von Google Analytics 4 zum Bereich “Ziele” und klickt auf “Neues Ziel erstellen”.

  3. Anschließend muss man die Parameter des Ziels einrichten, indem man Zielvorhaben, Zieltyp, Zielbeschreibung und Zielvorlage auswählt. Wenn man sich für einen Zieltyp entschieden hat, können weitere Optionen angepasst werden, wie zum Beispiel die Bestätigung, dass ein Ziel erreicht wurde.

  4. Sobald das Ziel im Konto eingerichtet ist, muss man es noch mit der entsprechenden Conversion auf der Website verknüpfen. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Einbinden eines Conversion-Tracking-Codes auf der Bestätigungsseite nach einem Kauf.

  5. Nachdem das Conversion-Tracking eingerichtet ist, kann man die Ergebnisse im Bereich “Ziele” in Google Analytics 4 einsehen. Hier kann man sich beispielsweise die Anzahl der Conversions, die Konversionsrate und den Wert der Conversions anzeigen lassen.

Warum ist die Zielgruppenanalyse wichtig für das Online-Marketing?

Die Zielgruppenanalyse ist ein wesentlicher Bestandteil des Online-Marketings, da sie dabei hilft, die Bedürfnisse, Interessen und Verhaltensweisen der Zielgruppe zu verstehen. Ohne eine fundierte Kenntnis der Zielgruppe ist es schwierig, effektive Marketing-Botschaften zu erstellen und geeignete Kanäle für die Verbreitung der Botschaften zu identifizieren.

Eine gründliche Zielgruppenanalyse kann auch dabei helfen, Marketingkampagnen besser zu optimieren, indem sie ermöglicht, die richtigen Personen mit der richtigen Botschaft zur richtigen Zeit anzusprechen. Durch die Identifikation von Zielgruppen-Interessen und -Verhaltensweisen können Unternehmen auch gezielte Marketing-Aktionen und -Kampagnen entwickeln, die auf die Bedürfnisse und Wünsche der Zielgruppe zugeschnitten sind.

Damit können Unternehmen auch die Kundenbindung verbessern, indem sie Marketingbotschaften auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Zielgruppe abstimmen und somit relevante und personalisierte Erfahrungen bieten.

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Die Conversion Rate ist für jedes Unternehmen, das online operiert, von entscheidender Bedeutung. Eine höhere Konversionsrate bedeutet mehr Umsatz und letztendlich mehr Erfolg im Online-Marketing. Doch wie kann man die Konversionsrate effektiv steigern? In diesem Beitrag geben wir Ihnen Tipps und Beispiele, wie Sie Ihre CTAs optimieren und somit Ihre Konversionsraten erhöhen können. Von der Psychologie der Kunden bis hin zu schnellen Ladezeiten – wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Besucher inspirieren und zu loyalen Kunden machen.

Warum ist die Conversion Rate wichtig?

Die Conversion Rate ist ein wichtiger Indikator für den Erfolg eines Unternehmens im Online-Bereich. Eine hohe Konversionsrate bedeutet, dass Besucher Ihrer Website zu Kunden werden und somit Umsatz generieren. Eine niedrige Konversionsrate hingegen zeigt, dass Besucher nicht von Ihren Produkten oder Dienstleistungen überzeugt sind und Ihre Seite verlassen, ohne eine Aktion auszuführen. Eine Optimierung der CTAs kann hierbei entscheidend sein, um Besucher zum Handeln zu animieren und somit die Konversionsrate zu steigern. Dazu gehört nicht nur ein auffälliges Design und aussagekräftige Überschriften, sondern auch eine klare Navigation und schnelle Ladezeiten.

Beispiele für erfolgreiche CTAs

Ein gutes Beispiel für eine erfolgreiche CTA ist ein klar formulierter Handlungsaufforderung, wie z.B. “Jetzt kaufen” oder “Kostenlos testen”. Diese sollten auffällig platziert sein und die Besucher direkt zur gewünschten Aktion führen. Ein weiteres Beispiel für eine erfolgreiche CTA ist die Verwendung von Social Proof. Hierbei werden Kundenbewertungen oder Zertifikate gezeigt, um das Vertrauen der Besucher zu gewinnen und sie zum Kauf oder Download zu motivieren. Auch die Verwendung von Farben kann eine wichtige Rolle spielen, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu gewinnen und eine positive Assoziation mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zu schaffen.

Eine weitere Möglichkeit, um Ihre Konversionsrate zu steigern, ist die Verwendung von personalisierten CTAs. Hierbei werden die CTAs an die Interessen und Bedürfnisse des Besuchers angepasst, um eine höhere Relevanz und Wirkung zu erzielen. Dazu kann eine Analyse des Nutzerverhaltens und eine gezielte Segmentierung der Zielgruppe helfen.

Beispiele für erfolgreiche Call-to-Action (CTA) Buttons:

  • “Jetzt anmelden” oder “Anmelden”: Diese CTA-Buttons sind besonders wirksam für die Anmeldung zum Newsletter oder die Registrierung auf der Website. Sie sollten in einer auffälligen Farbe gestaltet und gut platziert sein, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen.
  • “Kostenlosen Download sichern”: Ein solcher CTA-Button kann verwendet werden, um Besucher dazu zu ermutigen, einen kostenlosen Lead-Magnet wie eine Checkliste oder ein E-Book herunterzuladen. Der Button sollte klar und prägnant sein und die Vorteile des Downloads hervorheben.
  • “Jetzt kaufen” oder “Jetzt bestellen”: Diese CTA-Buttons werden häufig auf E-Commerce-Websites verwendet, um Besucher dazu zu ermutigen, ein Produkt zu kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen. Der Button sollte in einer auffälligen Farbe gestaltet und gut platziert sein.
  • “Kontakt aufnehmen” oder “Termin vereinbaren”: Ein solcher CTA-Button kann verwendet werden, um potenzielle Kunden dazu zu bewegen, mit Ihrem Unternehmen in Kontakt zu treten oder einen Termin zu vereinbaren.

Welche Conversions werden auf Websites häufig optimiert?

Einige Beispiele für Conversions, die auf Websites oft optimiert werden, sind:

  • Newsletter-Anmeldungen
  • Registrierungen auf der Website
  • Downloads von Lead-Magneten (z.B. E-Books, Checklisten)
  • Käufe von Produkten oder Dienstleistungen
  • Kontaktanfragen oder Terminvereinbarungen
  • Anmeldungen für Webinare oder Events
  • Teilnahmen an Umfragen oder Abstimmungen
  • Social-Media-Follower oder -Abonnenten
  • Längere Verweildauer auf der Website
Conversion Rate steigern

Die Bedeutung von CRO für Unternehmen

Die Optimierung der Conversion Rate (CRO) ist für Unternehmen, die online operieren, von großer Bedeutung. Durch eine höhere Konversionsrate können Unternehmen nicht nur ihren Umsatz steigern, sondern auch ihre Marketingkosten senken. Denn je höher die Konversionsrate ist, desto weniger Besucher müssen auf die Website gelockt werden, um einen Verkauf zu erzielen. Eine erfolgreiche Optimierung der CTAs kann hierbei helfen, die Konversionsrate zu steigern und somit den Erfolg des Unternehmens zu steigern.

Um die Konversionsrate zu steigern, müssen Unternehmen ihre Website aus Sicht der Kunden betrachten und herausfinden, welche Faktoren diese dazu bringen, eine Aktion auszuführen. Dazu gehört nicht nur eine ansprechende Gestaltung der CTAs, sondern auch eine klare Navigation und schnelle Ladezeiten. Wenn diese Faktoren berücksichtigt werden, können Unternehmen die Konversionsrate effektiv steigern und somit ihren Erfolg ausbauen.

Tipps für die Optimierung der Navigation auf der Website

Die Bedeutung für die Navigation der Website sollte nicht unterschätzt werden. Eine klare und strukturierte Navigation hilft Besuchern dabei, sich auf der Seite zurechtzufinden und schnell zu den gewünschten Informationen zu gelangen. Eine unübersichtliche oder schlecht strukturierte Navigation kann hingegen schnell zu Frustration bei den Besuchern führen und diese dazu bringen, die Seite zu verlassen.

Um die Navigation auf der Website zu optimieren, sollten Unternehmen darauf achten, dass die Navigation intuitiv und einfach zu bedienen ist. Auch eine klare Strukturierung der Inhalte und eine sinnvolle Anordnung der Menüpunkte kann dazu beitragen, dass Besucher sich schnell auf der Seite zurechtfinden. Zudem sollten Unternehmen darauf achten, dass die Navigation auf allen Geräten gut funktioniert, egal ob auf dem Desktop oder auf mobilen Geräten.

Durch eine optimierte Navigation und CTAs können Unternehmen ihre Konversionsrate steigern und somit ihren Umsatz und Erfolg ausbauen. 

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Beispiele für erfolgreiche CTAs zur Umsatzsteigerung

Um wirkungsvolle Überschriften und CTAs zu erstellen, sollten Unternehmen die psychologischen Faktoren berücksichtigen, die das Verhalten der Kunden beeinflussen. Zum Beispiel können spezifische und personalisierte Formulierungen das Interesse der Besucher wecken und ein Gefühl der Dringlichkeit oder des Nutzens erzeugen. Auch die Farb- und Schriftwahl der CTAs kann einen großen Einfluss auf die Konversionsrate haben. Hier sollten Unternehmen A/B-Tests durchführen, um die wirksamste Kombination zu finden.

Ein Beispiel für eine erfolgreiche CTA ist die Verwendung von Verben, die den Besucher direkt zur Aktion auffordern, wie z.B. “Jetzt kaufen” oder “Jetzt anmelden”. Auch die Platzierung von CTAs an strategischen Stellen auf der Website, wie am Ende eines Blog-Beitrags oder auf der Produktseite, kann die Konversionsrate erhöhen. Ein weiteres Beispiel ist die Verwendung von Social Proof, wie z.B. Bewertungen oder Testimonials, um das Vertrauen der Besucher zu stärken und ihre Entscheidung zur Aktion zu beeinflussen.

Tipps für erfolgreiche CTAs

1. Seien Sie spezifisch: Verwenden Sie klare und präzise Formulierungen, um den Besuchern zu zeigen, was sie erwartet, wenn sie auf die Schaltfläche klicken.

2. Schaffen Sie einen Mehrwert: Zeigen Sie den Besuchern, welchen Nutzen sie aus der Handlung ziehen können, wie zum Beispiel Rabatte, exklusive Angebote oder kostenlose Downloads.

3. Nutzen Sie psychologische Trigger: Verwenden Sie Formulierungen, die das Gefühl von Dringlichkeit oder Exklusivität erzeugen, um die Besucher zum Handeln zu motivieren.

4. Testen Sie verschiedene Varianten: Führen Sie A/B-Tests durch, um die wirksamsten Kombinationen von Farben, Schriftarten und Formulierungen zu finden.

5. Platzieren Sie CTAs an strategischen Stellen: Setzen Sie CTAs an den richtigen Stellen auf der Seite, wie zum Beispiel am Ende eines Blog-Beitrags oder auf der Produktdetailseite.

6. Optimieren Sie für mobile Geräte: Stellen Sie sicher, dass CTAs auf allen Geräten gut sichtbar und leicht zu bedienen sind, um die Conversion Rate auf mobilen Geräten zu steigern.

Psychologische Aspekte bei der Optimierung von Konversionsraten

Es ist wichtig, psychologische Aspekte bei der Erstellung von CTAs zu berücksichtigen, da sie einen großen Einfluss auf die Konversionsrate haben können. Einige Beispiele für psychologische Trigger sind:

  • Dringlichkeit: Durch Formulierungen wie “nur noch für begrenzte Zeit” oder “begrenzter Vorrat” kann ein Gefühl von Dringlichkeit erzeugt werden, das die Besucher zum Handeln motiviert.
  • Sozialer Beweis: Zeigen Sie den Besuchern, wie viele Kunden bereits von einem Angebot profitiert haben oder wie beliebt ein Produkt ist, um das Vertrauen in das Unternehmen zu stärken.
  • Exklusivität: Durch Angebote, die nur für eine bestimmte Gruppe von Kunden verfügbar sind, können Besucher das Gefühl haben, Teil einer exklusiven Gemeinschaft zu sein, was zu höheren Konversionsraten führen kann.
  • Nutzen: Stellen Sie den Besuchern klar dar, welchen Nutzen sie aus der Handlung ziehen können, wie zum Beispiel Zeit oder Geld zu sparen oder ihre Probleme zu lösen.

Die Bedeutung von Überschriften für hohe Konversionsraten

Überschriften sind ein wichtiger Bestandteil jeder Webseite und haben einen großen Einfluss auf die Konversionsrate. Eine gut gestaltete Überschrift sollte die Aufmerksamkeit des Besuchers auf sich ziehen und ihn dazu verleiten, weiterzulesen oder zu handeln. Einige Tipps für die Erstellung erfolgreicher Überschriften sind:

  • Klare und prägnante Formulierungen: Vermeiden Sie lange und komplizierte Sätze und formulieren Sie Ihre Überschriften auf den Punkt.
  • Machen Sie die Überschrift ansprechend, indem Sie beispielsweise Fragen stellen oder eine Lösung für ein häufiges Problem anbieten.
  • Nutzen Sie Zahlen oder Statistiken, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen und das Interesse der Besucher zu wecken.
  • Emotionen ansprechen: Nutzen Sie emotionale Wörter oder Bilder, um das Interesse des Besuchers zu wecken und ihn zu inspirieren.
  • Aktionsorientiert: Verwenden Sie aktionsorientierte Verben wie “Kaufen”, “Jetzt anmelden” oder “Herunterladen”, um den Besucher dazu zu motivieren, zu handeln.

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Die Bedeutung von schnellen Ladezeiten für eine hohe Konversionsrate

Eine weitere Möglichkeit, um die Konversionsrate zu steigern, ist die Optimierung der Ladezeiten. Lange Ladezeiten können Besucher abschrecken und zu einer höheren Absprungrate führen. Durch die Komprimierung von Bildern und die Verwendung von Caching-Technologien können Unternehmen die Ladezeiten ihrer Website verbessern und somit die Nutzererfahrung optimieren.

Auch die Verwendung von Content Delivery Networks (CDNs) kann dazu beitragen, dass die Ladezeiten reduziert werden.

Um die Ladezeiten zu optimieren, sollten Unternehmen zudem darauf achten, dass die Website auf allen Geräten schnell geladen wird. Besonders auf mobilen Geräten ist es wichtig, dass die Ladezeiten optimal sind, da viele Nutzer Websites auf ihren Smartphones oder Tablets besuchen. Es ist wichtig, diese Faktoren regelmäßig zu überprüfen und anzupassen, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Kunden zu inspirieren.

Welche Nachteile haben lange Ladezeiten in einem Online-Shop oder auf einer Landingpage?

Lange Ladezeiten können für Unternehmen erhebliche Nachteile mit sich bringen. Zum einen führen sie zu einer höheren Absprungrate, da Nutzer ungeduldig werden und die Seite verlassen, bevor sie überhaupt eine Kaufentscheidung treffen konnten. Zum anderen beeinträchtigen lange Ladezeiten das Vertrauen der Nutzer in das Unternehmen und können somit zu einem schlechten Image führen.

Darüber hinaus können lange Ladezeiten auch die SEO-Optimierung beeinträchtigen und zu einer schlechteren Positionierung in den Suchmaschinenergebnissen führen, da Google die Ladezeit als Rankingfaktor berücksichtigt. Unternehmen, die keine schnelle Website bereitstellen, laufen also Gefahr, von potenziellen Kunden nicht gefunden zu werden.

Eine langsame Ladezeit kann dazu führen, dass Besucher ungeduldig werden und die Website verlassen, bevor sie überhaupt die Gelegenheit haben, zu konvertieren. 

Wie kann man die Conversion Rate mithilfe von SEO optimieren?

Eine Möglichkeit, die Conversion Rate mithilfe von SEO zu optimieren, besteht darin, die Navigation und Usability der Website zu verbessern. Eine klare und intuitive Navigation führt dazu, dass Besucher schnell und einfach zu den gewünschten Produkten oder Dienstleistungen gelangen können, was dazu beiträgt, die Konversionsrate zu erhöhen. 

User, die eine gute Erfahrung auf einer Website haben, neigen häufiger dazu, sich mehrere Inhalte anzusehen. Dazu gehört dann vor allem auch die das Beseitigen von 404 Meldungen und Umleitungsfehlern. Für Websitebesucher ist es generell kein gutes Zeichen, auf einer Seite zu landen, die es nicht mehr gibt. Häufig wird die Seite dann verlassen und es kommt zu keiner Conversion oder Kaufentscheidung. 

Mit der Search Console lassen sich alles Links zu nicht mehr existierenden internen Seiten ermitteln. Durch den Einsatz von SEO-Plugins wie SEOpress lassen sich Umleitungen erstellen, wodurch kein User mehr auf einer 404-Seite landen wird.

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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2022 sorgte ein Abmahnschreiben eines Berliner Anwalts zum Thema „Google Fonts“ für große Irritation bei Webseitenbetreibern. Dieses Schreiben hat den einen oder anderen sogar zur Zahlung einer ominösen Vergleichssumme veranlasst hat.

Informieren Sie sich hier über die aktuellen Entwicklungen in diesem, mittlerweile staatsanwaltlich verfolgten Fall.

✓ Alles zum Hergang der Abmahnwelle.
✓ Was Sie zur Google Fonts-Thematik wissen sollten.
✓ Infos zu den bekannten Fakten.
✓ Was Sie jetzt tun können.

Vermutlicher Betrug und versuchte Erpressung im Google Fonts-Abmahnschreiben

Versuchter Abmahnbetrug und versuchte Erpressung – das wird dem Berliner Anwalt Kilian Lenard und seinem Mandanten Martin I. vermutlich schon bald vor Gericht vorgeworfen. Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin kam es nämlich zur Vollstreckung von Durchsuchungsbeschlüssen in Berlin, Hannover, Ratzeburg und Baden-Baden. Hintergrund ist die, durch den Anwalt ausgeführten, Abmahnwelle, die sich 2022 durch die Geschäftswelt von vornehmlich Privatpersonen und Kleingewerbetreibenden zog.

Das ominöse Google Fonts-Abmahnschreiben

In einem Schreiben, in dem sich der Anwalt Kilian Lenard auf ein Gerichtsurteil aus dem Januar 2022 bezog (Az. 3 O 17493/20), warf er den Betroffenen vor, gegen geltendes Datenschutzrecht verstoßen zu haben. Bei dem zunächst angeblichen Verstoß ging es um den Einsatz von Google Fonts auf den Webseiten der jeweiligen „Beschuldigten“, welche von einem externen Server bezogen werden: Die Seitenbetreiber würden bei dieser Form der Google-Fonts-Nutzung das „allgemeine Persönlichkeitsrecht“ seiner Mandantschaft verletzen. Gefordert wurden von den Seitenbetreibern die Unterlassung und die Zahlung einer Vergleichssumme.

Was sind die „Google Fonts“ bzw. was ist das Problem mit deren Nutzung?

Google Fonts sind Schriftarten von Google, welche unter anderem in einem Verzeichnis auf dessen Servern, zur kostenlosen Nutzung, bereits gestellt werden. Um die Schriftarten bei Bedarf entsprechend darzustellen, werden diese direkt von den Google-Servern im Browser des Seitenbesuchers geladen. Dafür muss allerdings die IP-Adresse des Users übermittelt werden, sodass die Google Fonts überhaupt ausgespielt werden können.

Der Haken an dieser Vorgehensweise – und das bestätigte auch das besagte Gerichtsurteil vom Januar 2022 – ist, dass in jedem Fall die Einwilligung des Seitenbesuchers eingeholt werden muss, BEVOR irgendwelche Daten an einen Server übermittelt werden. Diese Einwilligung erteilt der Seitenbesucher frühstens, wenn er den Datenschutzeinstellungen der Seite zustimmt bzw. diese akzeptiert. Somit dürfen vor der Einwilligung, neben Cookies & Co., auch keine extern eingebundenen Google Schriftarten geladen werden, denn das würde bedeuten, dass die IP-Adresse des Seitenbesuchers, ohne dessen Zustimmung weitergereicht wird.

Da es sich bei der IP-/Internet-Protokoll-Adresse tatsächlich um einen personenbezogenen Datensatz handelt, welcher ausschließlich mit Einwilligung der betreffenden Person abgefragt oder überstellt werden darf, verstößt ein Seitenbetreiber gegen geltendes Recht, wenn er diese ohne Zustimmung an einen Server übermittelt. Das oben genannte Gerichtsurteil könnte somit wiederholbar sein, da sich an dem Merkmal „personenbezogen“ seitdem nichts geändert hat. Bevor es für die betroffenen Seitenbetreiber allerdings zu gerichtliche Konsequenzen kommen würde, müssten die jeweiligen Fälle erst einmal vor Gericht behandelt werden.

Was sind „personenbezogene“ Daten?

Laut europäischem Recht und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geben personenbezogene Daten Aufschluss über die natürliche Person, auf die sie sich beziehen. Diese Daten können nicht sicherstellen, dass eine Person komplett anonym bleibt bzw. lassen es diese Daten zu, dass sie sich auf eine Person zurückführen lassen. Natürliche Personen haben an dieser Stelle die absolute Hoheit über ihre Daten.

Ist die Google Fonts Abmahnung also berechtigt?

Wie eben beschrieben, handelt es ich tatsächlich um einen Datenschutzverstoß, wenn Seitenbetreiber personenbezogene Daten ungefragt an einen externen Server übermitteln. Ob allerdings das Vorgehen von Herrn Kilian und den anderen Akteuren rechtens ist, ist offensichtlich fraglich. Aus „Laien“-Sicht fühlt sich diese Vorgehensweise äußerst dubios und irgendwie falsch, feindselig – ja, gar böswillig an. Wenn sich die Vorwürfe der Berliner Staatsanwaltschaft bewahrheiten, sprechen wir immerhin von „mindestens 2.418 Fällen“ „des (teils) versuchten Abmahnbetruges und der (versuchten) Erpressung“ (Quelle: https://www.berlin.de/generalstaatsanwaltschaft/). Zudem hätten sich die Beteiligten somit mehrere 100.000 Euro erschlichen – vorausgesetzt die „Opfer“ haben die im Schreiben angebotene Vergleichssumme von 170 Euro gezahlt.

Die Darstellung zum Nachweis der Rechtsverletzungen wurden bewusst provoziert

Vor allem die Art der „Nachweise“ über die abgemahnten Datenschutz-Verstöße werden bei einem möglichen Verfahren in diesem Fall eine große Rolle spielen. Herr Kilian bzw. sein Mandant haben die Webseiten der jeweiligen Seitenbetreiber ganz bewusst aufgesucht und besucht, um einen möglichen Datenschutzverstoß nachzustellen / abzubilden und diesen bildlich zu dokumentieren. „Unbedarft“ definiert sich im Rechtssinn sicher anders, oder?  „Unbedarft“ unterstellt – unserem Verständnis nach – eine gewisse „Unwissenheit“ im Handeln. Das Handeln der „Kläger“ im Rahmen dieser Abmahnschreiben scheint jedoch ziemlich berechnend und bewusst.

Darüber hinaus ist Herr I. lediglich Auftraggeber dieser Schreiben gewesen; als Mandantschaft / Mandanten und somit Geschädigte nennt Herr Kilian die IG Datenschutz – eine Interessensgemeinschaft, die sich um die Einhaltung von Datenschutzgesetzen bemüht und hier als „natürliche Person“ auftritt, deren Persönlichkeitsrechte verletzt worden seien.

Was wir aus Agentursicht dazu sagen können

Neben dem datenschutzkonformen Aufbau einer Webseite, ist es ebenso wichtig, funktionierende Online-Auftritte zu erstellen, welche den Seitenbesuchern eine positive User-Erfahrung ermöglichen.

Aus Darstellungsgründen ist es aus User-Erfahrungssicht nachteilig, wenn Schriftarten erst unter bestimmten Bedingungen geladen werden. Um den Datenschutz einzuhalten – ohne dabei Nachteile in der Darstellung zu provozieren – können die Schriftarten „lokal“ eingebunden werden. So vermeidet ein Seitenbetreiber, dass dabei die Kommunikation mit einem externen Server notwendig ist.

Natürlich sind auch wir gegen die ungefragte Weitergabe von personenbezogenen Daten oder sonstigem unlauteren Verhalten in diesem Bereich. Dass diesbezüglich in der Vergangenheit auch viel Schwindel betrieben ist, ist uns als Agentur sehr bewusst. Nicht zuletzt trägt vor allem die DSGVO, wie sie 2018 in Kraft getreten ist, zu einer strengeren Ahndung von Datenschutzverstößen bei. Wir kennen an dieser Stelle die Grenzen unseres Wissens und empfehlen unseren Kunden in Rechtsfragen stets einen Anwalt hinzuzuziehen. Technisch unterstützen wir hier selbstverständlich jederzeit. 

Nutzen Sie auf Ihrer Seite das Google Fonts Verzeichnis? Und wenn ja, fragen Sie die Übermittlung der IP-Adresse in der Datenschutz-Zustimmung ab?

Sollten Sie Fragen zur Google Fonts-Thematik haben, kommen Sie bitte auf uns zu. Wir binden die benötigten Schriftarten für Sie lokal auf Ihrer Seite ein.

☞ Kurzer Zwei-Faktencheck zur Google Fonts-Thematik

1. Sind der Anwalt, Herr Kilian und seine Mitakteure schuldig? Und was sagt uns die Razzia in den Büroräumen des Abmahnanwalts?

Bisher ist nur der Vorwurf der Berliner Staatsanwaltschaft an Herrn Kilian und an seinen Mandanten bekannt (Betrug & Erpressung). Dieser Verdachtsvorwurf rechtfertigt wiederum die polizeiliche Durchsuchung der Büroräume. Ob er oder Herr I. schuldig sind, muss vor Gericht entschieden werden.

2. Liegt der Anwalt also mit seinen Anschuldigungen gegenüber den Seitenbetreibern falsch und hat diese zu Unrecht beschuldigt?

Leider nein. Der Überstellung von personenbezogenen Daten (wie die IP-Adresse) im Netz muss die jeweilige Person zustimmen. Erfolgt dies nicht, verletzt der Verantwortliche geltendes Recht.

Sie haben Fragen zum Thema? Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen! Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Anfrageformular.

Sie betreiben eine Physiotherapie-Praxis oder sind dort für das Marketing zuständig und sehen sich nun nach einer Agentur um? Wenn Sie sich ganz auf Ihre Praxis konzentrieren wollen, dann zeige ich Ihnen, welche Kriterien Sie bedenken sollten, wenn Sie eine Online-Marketing-Agentur für Physiotherapeuten suchen. 

Hallo, mein Name ist Matthias Müller, ich betreibe Suchmaschinenoptimierung bei den Homepage-Lieferanten und betreue zahlreiche Google My Business Profile. Da sich darunter auch die ein oder andere Physiotherapie-Praxis befindet, habe ich mit der Zeit festgestellt, welche Art von Marketing dabei gut funktioniert.

Davon sollten Sie eine Ahnung haben:

Wenn Sie nun die passende Online-Marketing-Agentur für Ihre Physiopraxis suchen, dann sollten Sie wissen, welche Marketing-Strategien für Ihre Praxis relevant sind. Nutzen Sie diesen Beitrag wie eine Checkliste dafür, wenn Sie die Internet-Agenturen, welche Sie sich herausgesucht haben, anrufen.

Fragen Sie danach, welche Marketing-Maßnahmen man Ihnen empfehlen und für Sie umsetzen würde. So gewinnen Sie schneller eine gute Einschätzung dafür, welche Agentur der richtige Partner für Sie ist. 

Diese wichtigsten Arten von Online-Marketing für Physiotherapeuten der Reihe nach:

Für eine Physiotherapie-Praxis kommt zwar grundsätzlich jede Art von Online-Marketing infrage, aber die Besonderheit liegt hier Ortsgebundenheit. Aus diesem Grund ist ein regional-bezogener Marketing-Ansatz erstmal sehr sinnvoll.

1. Richtiges Lokal SEO

Genau genommen gibt es kein falsches Lokal SEO, zumindest hab ich sowas noch nicht gesehen. Allerdings hab ich es schon oft gesehen, dass die lokale Suchmaschinenoptimierung von Google My Business Einträgen oder Websites bei weitem nicht ausgeschöpft wird. Sogar regelrecht ungenutzt bleibt, auch wenn eine Agentur beauftragt war. 

Häufig werden die vielen Möglichkeiten, die einem zur Verfügung stehen, nicht genutzt. So bietet zum Beispiel Google My Business mittlerweile eine Reihe von Möglichkeiten, besser von potenziellen Kunden entdeckt werden, ohne dass es was kostet. Ja richtig gehört, Google My Business kostet kein Geld, nur ein bisschen Zeit und den Willen, sich die Brille des potenziellen Klienten aufzusetzen. 

Google My Business für Physiotherapeuten nutzen

Moment mal … die Brille des potenziellen Klienten? Wir sind doch keine Augenarztpraxis, sondern wir betreiben Physiotherapie! 

Das bedeutet, Sie müssen sich fragen, wie geht jemand vor, der auf Google nach einem Physiotherapeuten sucht. Überlegen Sie mal, welche Beschwerden jemand hat, der zu Ihnen will. Was glauben Sie, trägt dazu bei, dass jemand in Ihrer Praxis einen Termin will und Ihre Praxis einer anderen vorzieht? 

So verstehen Sie Ihre Klienten:

Machen Sie das Experiment doch selbst: Gehen Sie ins Internet, mit der Vorstellung, dass, Sie Schulterschmerzen haben. Sie waren beim Orthopäden und der hat Ihnen 6 Mal Physiotherapie verordnet, mit speziellen Übungen zum Öffnen der Schulter. 

Sie geben auf Google “Physiotherapie meine Stadt” ein und werden dann innerhalb von 1-3 Sekunden feststellen, dass rund die Hälfte der Google Suche aus Google My Business Suchergebnissen besteht. 

Während Ihnen die Google Maps Grafik zeigt, welche Praxen in Ihrer Nähe sind, lassen die Sternebewertungen schon vermuten, welche Praxis vielleicht besonders gut sein könnte. Während Sie auf den Button “Weitere Orte” klicken, um sich mehr Auswahl anzeigen zu lassen, merken Sie wahrscheinlich schnell, dass es einige Suchergebnisse gibt, die Sie besser ansprechen und einige, von denen Sie sich deutlich weniger angesprochen fühlen. 

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Sie merken vielleicht, dass ein Großteil, des Entscheidungsprozesses auf der Google Plattform stattfindet und nicht in der Google Suche, wo Website neben Website miteinander konkurriert. 

Auf Google My Business ist entscheidend, dass man mit Ihnen eine gute Erfahrung macht. Das bedeutet für Sie, dass Sie ganz einfach ein guter Physiotherapeut sein müssen, der sein Handwerk versteht und gerne ausübt. Sie sollten fähiges Personal einstellen, dass Ihre Klienten immer mit Respekt behandelt. 

Vermeiden Sie diesen Fehler

Glauben Sie mir, egal wie gut Sei als Physiotherapeuten sein mögen, wenn Sie Ihren Kunden gegenüber keinen freundlichen Umgangston haben oder diesen mal (weil Sie einen schlechten Tag haben) unfreundlich ansprechen, dann haben Sei schneller eine schlechte Bewertung als Sie glauben. Und das kann durchaus dafür sorgen, dass Ihr Praxis-Telefon seltener klingelt. 

Was will ich Ihnen hier mitgeben? Wenn Sie sich eine Online-Marketing-Agentur für Ihre Physiotherapiepraxis aussuchen, dann sollte diese ihren Fokus auf Ihren Google My Business Profil richten. Wenn man Ihnen ab erzählt, Sie sollten vorrangig Facebook Anzeigen, Instagram und TikTok betreiben, dann bleiben Sie skeptisch. Das mag nicht verkehrt sein, aber es ist weitaus weniger effektiv und weniger nachhaltig. Denn sobald Sie Ihre Anzeigen auf Facebook abschalten, hört niemand mehr was von Ihnen. Sobald Sie aufhören zu posten, sind Sie aus der Sichtbarkeit verschwunden. Und Sie haben kein Fundament mehr, dass Sie trägt, wenn das Werbebudget mal knapp wird. 

Wenn Sie Ihr Google My Business Profil laufend pflegen und mit Updates versorgen, dann bekommen Sei laufend den wertvollsten Traffic von genau dort, wo man nach Ihnen sucht, wenn man Sie braucht. Und zwar kostenlos. 

Zumindest kostet es bisher nur Zeit und etwas Mühe, aber noch kein Geld. 

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2. Eine Agentur sollte Ihnen helfen eine Reputation aufzubauen

Sicherlich lesen Sie selbst, die Bewertungen auf Google und anderen Plattformen, bevor Sie Ihre Gesundheit in die Hände eines Fremden legen, oder? 

Aus diesem Grund ist es für Sie als Physiotherapeut wichtig, dass Sie laufend Ihre Patienten dazu auffordern eine Bewertung über Sie im Internet abzugeben. Dabei muss es nicht nur Google sein, sondern es kann auch auf Facebook oder einer Plattform wie ProvenExpert sein. 

Entscheidend ist jedoch, dass Sie dafür einen Prozess haben, der für Sie mitarbeitet. Bewertungen einholen ist zeitaufwendig und mühsam. Eine gute Online-Marketing-Agentur hilft Ihnen dabei, diesen Prozess zu vereinfachen und effizienter zu gestalten. 

Wenn Sie an die richtige Agentur geraten sind, dann wird diese Ihnen früher oder später vorschlagen, Ihren Patienten automatisiert E-Mails zu senden, mit einem Link zu Ihrem Bewertungsprofil. So können Patienten einige Zeit nach der ersten Behandlung eine E-Mail erhalten, ohne dass Sie diese E-Mail jedes Mal erneut schreiben müssen. 

Dazu gehört auch ein Prozess zur Erfassung der E-Mail-Adresse, sowie zur Erlaubnis, E-Mails senden zu dürfen. Hier können Sie zusammen mit Ihrer Agentur nach einer kreativen Lösung einfallen lassen. In manchen Praxen bekommt man einen Fragebogen, bei dem man seine E-Mail-Adresse angeben kann und eine Unterschrift hinterlassen muss. 

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3. Eine Social-Media-Plattform sollten Sie aktiv nutzen

Die meisten Physiotherapeuten machen hinsichtlich Social-Media-Marketing den Fehler, entweder gar nicht aktiv zu sein oder auf mehreren Plattformen ein Profil zu haben, aber keines davon aktiv zu pflegen. Aktiv heißt nicht, dass Sie täglich Storys und Reels posten müssen und diesen Kram. Erstellen Sie lieber wöchentlich 1-2 Beiträge, aber tun Sie das fortlaufend. Vermeiden Sie aber, dass Ihr letzter Post 1-3 Jahre her ist. 

Social-Media-Marketing kann wirklich überfordernd sein, vor allem weiß man oft nicht, welche Plattform die Richtige ist. Als Physiotherapeut könnten Sie sich ein Beispiel nehmen an den besonders Erfolgreichen in Ihrer Branche.

Nehmen wir als Beispiel “Liebscher Bracht”, welche besonders erfolgreich auf YouTube sind. Die sind auch auf anderen Plattformen wie Instagram aktiv und erfolgreich. Darum wählen Sie eine Plattform, mit der Sie am besten zurechtkommen und seien Sei dort mindestens einmal wöchentlich aktiv. 

Geeignete Plattformen für Physiotherapeuten sind YouTube, Instagram, Facebook, TikTok und Pinterest. Dort findet man häufig Inhalte wie Übungen für den Rücken oder ähnliches. 

Warum ist Social-Media für Physiotherapeuten wichtig?

Ich kann hier tatsächlich aus der Perspektive Ihrer Kunden bzw. Ihrer Patienten sprechen, denn ich habe selbst vor kurzem den Bedarf an Physiotherapie gehabt. 

Während ich mir die geeignete Praxis im Internet gesucht habe, musste ich feststellen, dass es beispielsweise hier Würzburg gar nicht leicht ist. Denn kaum einer Würzburg hat eine Website, die mir Einblicke in die Arbeit eines Physiotherapeuten gibt. Ich tat mich schwer, vorab einen Eindruck zu gewinnen, der mir die Entscheidung erleichtern würde. 

Auch Profile auf sozialen Medien waren häufig veraltet oder wenig aussagekräftig. (Wenn interessiert es, ob Sie frohe Weihnachten wünschen, zeigen Sie, dass Sie Ahnung von effektiven Übungen haben und wissen, wie man Fehlstellungen verbessert)

Bei meinem ersten Anlauf, war ich ehrlich gesagt wenig motiviert innerhalb Würzburg einen Termin auszumachen. Schlecht belichtete Fotos der Praxisräume oder Fotos vom Wartezimmer geben mir nicht gerade das Gefühl, dass man mir dort mit Schulter weiterhelfen könnte. 

Bilder von Massage-Liegen …? Sorry, was soll das? Wenn ich mich hinlegen will, kann ich das auch zu Hause auf dem Sofa. Ich suche doch jemanden, der mir hilft, Verspannungen, Fehlstellungen oder Schmerzen loszuwerden. Warum zeigen Physiotherapeuten (eine Ausnahme ist hier Roland Liebscher) so selten, dass Sie derjenige sind, der mir dabei helfen kann. 

Wenn ich dann beispielsweise ein Instagram Profil sehe, von einem Physiotherapeuten, der regelmäßig mit gewisser Begeisterung Rücken-Übungen oder Dehnübungen zeigt, dann spricht mich das schon mehr an. Ich hinterlasse vielleicht keine Likes, doch ich habe einen guten Eindruck gewonnen. Ich habe einen Physiotherapeuten gefunden, der sich nachweislich für das interessiert, was er macht. 

Bitte entschuldigen Sie die Provokation. Ich weiß, dass Sie sich für Ihre Arbeit interessieren. Aber Sie müssen verstehen, dass ich das nicht riechen kann, genauso wenig wie alle anderen Patienten, die Sie nicht kennen. Wenn Sie diesen Unterschied verstehen und sich das Internet zunutze machen, dann sind Sie im Vorteil. 

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An diesem Beispiel sehen Sie wie ein aktiv genutzes Facebook Profil direkt in Google Rankt. Die Bewertungen und die Kategorien geben potenziellen Patienten sofort einen ersten Eindruck.

4. Google Anzeigen für Physiotherapeuten

Ein weiterer wichtiger Baustein ist das Schalten von Google Anzeigen. Vielleicht glauben Sie, es wäre auch eine Alternative, Facebook-Ads zu schalten. Aber ich muss Ihnen sagen, dass Google Ads definitiv wichtiger sind. Vor allem, weil Sie ein lokales Unternehmen sind. 

Wir haben bereits besprochen, dass Google die Plattform ist, auf der zuerst nach Physiotherapeuten gesucht wird. Wieso sollten Sie dann woanders Werbung schalten? 

Wenn Sie auf Google Werbung schalten, dann hilft Ihnen das dabei auch organisch (ohne Werbung) besser auf Google gefunden zu werden. 

Eine Online Marketing Agentur für Physiotherapeuten sollte diese 4 Punkte besonders beachten:

Für Sie als Betreiber eine Physio-Praxis bedeutet also, Sie brauchen eine Agentur, die auf folgende Punkte leisten kann und darauf größten Wert legt:

  1. Lokale Suchmaschinenoptimierung
  2. Langfristiger Reputationsausbau
  3. Mind. 1 Social-Media-Plattform nutzen, die dann auch auf Google auffindbar ist
  4. Google Ads Kampagne langfristig optimieren
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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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Stellen Sie sich vor, Sie betreiben Ihr Online-Business und erzielen ohne Steigerung der Werbeausgaben unerwartet eine deutliche Umsatzsteigerung, weil Sie eine technische SEO Analyse gemacht haben und daraufhin die SEO Technik verbessert haben. Ich möchte Ihnen kurz zeigen, wie das möglich ist, ohne Ihre Google Ads Ausgaben zu erhöhen. 

Warum sollten Sie eine technische SEO Analyse ernst nehmen?

Hi, ich bin Matthias Müller und bin bei den Homepage-Lieferanten für die Suchmaschinenoptimierung und Conversion Optimierung zuständig. Bevor Sie diesen Artikel lesen, möchte ich darauf hinweisen, dass folgender Fall ein reales Beispiel aus unserem Agentur-Alltag ist. 

Auch wenn wir nach der Optimierung der SEO Technik auf der Seite unseres Kunden eine deutliche Zunahme an organischen Traffic erzielt haben, können wir nicht davon ausgehen, dass das bei jeder Website so passieren würde. 

Das können Sie aber nicht ignorieren:

Allerdings sind die hier vorgestellten Maßnahmen zu technischen SEO Analyse ein größtenteils einmaliger Aufwand, der sich langfristig auch für Ihr Online-Marketing positiv auswirken kann. In diesem Beitrag erfahren Sie alles, was nötig ist, um eine technische SEO Analyse auf Ihrer Website zu machen und wie Sie Ihre Website damit technisch optimieren?

ein screenshot aus dem wordpress backend der die umsatzsteigern steigt.
ein screenshot aus dem wordpress backend der die umsatzsteigern steigt.

Wird eine technische SEO Analyse nicht überbewertet?

Tatsächlich gibt es einige SEO-Experten, wie beispielsweise auf dem YouTube-Kanal von “Income School”, die Ihren Abonnenten empfehlen sich mehr auf den Content und den User zu fokussieren, anstatt auf irgendwelche Technik. Denn die Technik würde eine User-Experience auf einer Website nicht verbessern. Darum meint Jim Harmer von Income School, dass man beispielsweise eine XML Sitemap erstellen könnte, aber dass es letztlich keine Rolle spielen würde. 

Das ist heftig …

Für die meisten SEO-Berater gehört die Erstellung einer Sitemap zu den Grundregeln und ist eines der ersten Dinge, die getan werden sollte, wenn eine Website für Suchmaschinen optimiert wird. Solche eine Aussage wie oben kann dann doch für manchen überraschend wirken. 

Aber es stimmt trotzdem: 

Die wichtigsten Ranking-Faktoren sind heutzutage Nutzer-bezogen und nicht mehr so technisch. Für Google ist viel entscheidender, ob jemand auf ihrer Website das bestmögliche Suchergebnis findet, als dass eine Sitemap erstellt wurde oder eine bestimmte Keyword-Dichte vorhanden ist. 

Darauf kommt es an:

Aber meine praktische Erfahrung dazu ist mittlerweile etwas differenzierter. Man kann meiner Meinung nach nicht Website mit Website vergleichen, denn das wäre als würde man Äpfel mit Birnen vergleichen.

Die SEO Qualität von alten und neuen Seiten

Und genauso war es auch in unserem Fall, denn die Website war mehrere Jahre alt und im Laufe der Jahre wurden viele technische Fehler gemacht, die die Website qualitativ schlecht dastehen ließen.

Das ist ganz normal, wenn jemand, eine Website erstellt, der über nicht ausreichend Erfahrung verfügt. Das soll nicht abwertend klingen, aber gerade bei der SEO Technik gibt es viele Faktoren, für man einfach etwas Erfahrung benötigt, um zu wissen, wie man sie umsetzt. 

Wenn nun ein SEO-Experte eine brandneue Website erstellt, dann werden ihm sicherlich kaum dieselben Fehler unterlaufen, wie einem Anfänger und dementsprechend ist die technische Analyse dann auch weniger relevant. Ein Experte wird von Anfang darauf achten, Bilder zu beschriften, bevor er sie auf eine Seite hochlädt oder sich gut überlegen, Seiten zu veröffentlichen, bevor er sie unbedacht und häufig wieder löscht. 

Wenn also ein SEO-Experte sagt, Tools seien nutzlos und SEO Technik sei für ihn nicht besonders relevant, dann kann er das nur sagen, weil er die technischen Fehler von Anfang nicht produzieren würde. 

Genau hier liegt der Unterschied. Die SEO Technik kann gerade dann entscheidend sein, wenn Ihre Website bereits lange existiert und viel Content auf Ihrer Seite existiert. 

Nutzer einer SEO technischen Analyse

Mit einer technischen SEO Optimierung können Sie Ihre Website für eine Reihe an Ranking-Faktoren verbessern. Das verbessert zwar nicht Ihren Content und die Qualität Ihrer Dienstleistung oder Ihrer Produkte. 

Aber wenn Sie bereits gute Inhalte oder Produkte haben, dann können Sie Suchmaschinen helfen, Ihre Website besser zu verstehen. Und eine schnell ladende Seite verbessert die User-Experience. Das war genau bei dieser Website, welche Sie im Screenshot sehen, der Fall. 

Was wir optimiert haben, möchte ich Ihnen gleich in diesem Artikel zeigen.

ergebnisse der techischen seo analyse

Wie Sie Faktoren für die technische SEO Analyse messen

Als ich angefangen habe, die bereits genannte Website zu analysieren, bin ich folgendermaßen vorgegangen. Sie können folgendes nun gleich mit mir zusammen Schritt für Schritt durchgehen. 

Lassen Sie uns jetzt gleich eine SEO technische Analyse machen. Am besten Sie nutzen den Google Chrome Browser, damit arbeite ich auch. Rufen Sie dazu dann den Chrome Webstore auf. 

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Tools für die technische SEO Analyse:

1. Die Lighthouse Erweiterung für Performance Analyse

Geben Sie im Chrome Webstore den Begriff “Lighthouse” ein. Dann finden Sie schnell die Lighthouse Erweiterung, mit der Sie die Geschwindigkeit und die allgemeine Performance Ihrer Website analysieren können. 

laden sie sich die chrome erweiterung lighthouse für technische seo analyse herunter

Wenn die Erweiterung bei Ihnen installiert ist, können Sie das Symbol rechts oben im Browser-Fenster anklicken. Sollte es nicht erscheinen, dann 

browser erweiterungen aktivieren
browser erweiterungen aktivieren
hier klicken um die performance analyse zu starten
hier klicken um die performance analyse zu starten

Um die Performance Analyse zu starten, gehen Sie auf die jeweilige Seite, welche Sie analysieren wollen und klicken Sie dann auf das Symbol der Lighthouse Erweiterung. Dann öffnet sich ein neuer Tab, in dem Ihnen nach ungefähr 30 Sekunden, das Ergebnis der Analyse angezeigt wird. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Seite für Desktop-Geräte und Mobil-Geräte zu testen. 

Performance Analyse für Desktop-Gerät:

das ist die auswertung der performance analyse für desktop geräte
das ist die auswertung der performance analyse für desktop geräte

Performance Analyse für Mobil-Geräte:

die performance auf mobil geräten fällt meist geringer aus.
die performance auf mobil geräten fällt meist geringer aus.

2. Das Tool SEO META 1 CLICK

Laden Sie dann das Tool “SEO META in 1 CLICK” herunter, indem Sie einfach nur “seo meta” in das Suchfeld eintippen. Sobald die Browser-Erweiterung aktiv ist, können Sie von jeder einzelnen Seite mit einem Klick, eine technische SEO Analyse erstellen. Diese wird Ihnen in einem kleinen Fenster angezeigt.  

seo meta ist ein super tool für die technische seo analyse

Dieses einzigartige Tool gibt Ihnen eine detaillierte Auskunft über verschiedene Ranking-Faktoren einer einzelnen Seite. SEO META in 1 CLICK verräte Ihnen wertvollen Informationen über, beispielsweise die Überschriften-Struktur oder die Beschriftung der Bilder auf einer Seite. 

Der große Vorteil dieses Tools ist, dass Sie hier eine visuell vereinfachte Darstellung über zahlreiche Einzelheiten erhalten, die man beim Bearbeiten einer Seite nicht hat. 

das tool verrät ihnen ob sie die einfachsten grundlagen berücksichtigt haben.
das tool verrät ihnen ob sie die einfachsten grundlagen berücksichtigt haben.

Auch wenn Sie ein erfahrener SEO-Experte sind, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie viel Verbesserungspotenzial in einer Website stecken kann. 

mit buchstäblich 1 klick erhalten exakte auskunft über die struktur der Überschriften.
mit buchstäblich 1 klick erhalten exakte auskunft über die struktur der Überschriften.

3. Nutzen Sie die Google Search Console

Die Verwendung der Google Search Console ist soweit kostenlos, aber Sie benötigen dafür einen Google Account. Wenn Sie einen Google Account haben, können Sie sich direkt bei der Google Search Console anmelden und Ihre Website dort eintragen. 

Wenn Sie Ihre Website in der Serach Console eintragen, können Sie mehre Verfahren für die Verifizierung Ihrer Website verwenden. Am einfachsten geht dies, wenn Sie das Site-Tag-Verfahren auswählen. Dafür können Sie ein SEO-Plugin wie Yoast oder SEOpress verwenden. Wir verwenden dafür übrigens SEOpress, da das Tool einige nützliche Funktionen mehr zu bieten hat. Dazu gehören zum Beispiel die automatische Erkennung von Umleitungsfehlern, was einen Teil der technischen SEO Analyse ausmacht. Somit lassen sich 404 Fehler in der Search Console fast vollständig ausschließen. 

Die Search Console für die technische Analyse nutzen:

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4. Nutzen Sie Ubersuggest, Ahrefs oder Ryte

Melden Sie sich bei Ubersuggest oder Ahrefs an und fordern Sie eine kostenlose Analyse Ihrer Website an. Auch hier können Sie nochmal wertvolle Details über Ihre Seite erlangen, an die Sie bisher nicht gedacht haben. 

Ganz konkret meine ich damit, dass es Seite geben kann, die nicht richtig gecrawlt oder indexiert werden können, ohne dass Sie es wissen. Es kann durchaus vorkommen, dass Sie in der Vergangenheit (vielleicht auch aus Versehen) eine Seite mit “no index” markiert haben. Oder noch schlimmer, vielleicht haben Sie Suchmaschinen gebeten, Ihre Seite nicht zu indexieren. In solchen und ähnlichen Fällen, können die oben genannten Tools helfen, denn Sie werden Sei darüber mit Benachrichtigungen in Kenntnis setzen.

5. Verwenden Sie ein SEO Plugin

Während Sie an Inhalten Ihrer Website arbeiten, kann Ihnen ein SEO Plugin wie SEOpress eine nützliche Hilfe sein. Es weist Sie auf technische Faktoren hin und hilft Ihnen, dies umsetzen. 

Ein SEO Plugin ist dafür sogar fast notwendig, wenn Sie das nicht alles selbst programmieren wollen. Beispielsweise sind sogenannte strukturierte Daten ein Teil der technischen SEO Optimierung. Mit einem SEO Plugin können Sie die strukturierten Daten relativ leicht einfügen und zudem weist ein Plugin daraufhin, wenn keine strukturierten Daten vorhanden sind. Besonders wichtig sind strukturierte Daten für lokale Geschäfte oder Rezepte-Blogs. 

Kontroll-Checkliste für Ihre technische SEO Analyse

Nun wo Sie eine Reihe an nützlichen SEO-Tools für die Analyse zur Hand haben, können Sie folgende Checkliste durcharbeiten und damit Ihre Seite maximal technisch optimieren. 

  1. Analysieren Sie alle Bilder auf der gesamten Website auf Beschriftung und ALT-Texte. 
  2. Überprüfen Sie Überschriften-Struktur. Checken Sie wie viele Überschriften Sie im H1 Format haben, ob dies überhaupt vorhanden ist und ob die restlichen Überschriften hierarchisch untergeordnet sind. 
  3. Überprüfen Sie die Ladegeschwindigkeit Ihrer Seiten. 
  4. Überprüfen Sie, ob alle Seiten indexierbar sind und indexiert sind. Eine Ausnahme kann hier das Impressum und die Datenschutzerklärung sein. 
  5. Überprüfen Sie die gesamte Website auf Umleitungsfehler bzw. 404 Fehler. 

Mein Tipp zum Schluss:

Vergessen Sie nicht, dass die technische Optimierung, nur so gut sein kann wie Ihr Content. Sie können mit der technischen Verbesserung Ihrer Website, nur das Potenzial freisetzen, dass im Content, in den Produkten oder dem Service, denn Sie haben, bereits vorhanden ist. 

Wenn Sie minderwertigen Inhalt auf der Seite haben, dann können Sie Ihre Website so sehr technisch analysieren und optimieren wie Sie wollen, es wird dann nur kurzfristig oder gar nicht helfen. 

Content ist King und die SEO Technik, der Thron auf dem er sitzt. Von mir aus ist Content auch die Queen. 

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In unserem Beitrag „Homepage Suchmaschinenoptimierung – So werden Sie auf Google gefunden“ haben Sie einiges zum Thema SEO erfahren. Heute gehen wir tiefer ins Detail und beschäftigen uns mit den Schlüsselwörtern (Keywords), die Ihnen bei der Optimierung Ihrer Inhalte zu mehr Qualität und zu einem besseren Ranking in den Suchergebnissen verhelfen sollen. Wie immer ist auch hier die zentrale Fragestellung: Wie kann ich meine Homepage bei Google nach vorne bringen?

In diesem Beitrag erfahren Sie,

  • was ein Keyword eigentlich ist und warum Keyword Recherche ein Must-have,
  • wie Sie die passenden Keywords für Ihr Unternehmen finden und dabei die profitablen auswählen und
  • welche Keyword-Tools es gibt und welche Sie bei der Keyword Recherche unterstützen.

Was sind Keywords und warum sollte ich Keywords unbedingt beachten?

Keywords sind die Worte, die Nutzer in das Suchfeld einer Suchmaschine wie Google, Bing etc. eingeben, um Web-Inhalte zu ihrem Such-Thema zu finden. Dabei werden oft nur einzelne Suchbegriffe oder Keyword-Phrasen stichwortartig aneinandergereiht (aus Suchmaschinensicht ein „Short-Tail Keyword“). Genauso formulieren Nutzer aber auch ganze Fragestellungen (aus Suchmaschinensicht ein „Long-Tail Keywords“).

Wenn man nun als Unternehmen das Suchverhalten und die Keywords, mit denen potenzielle Kunden nach einer Dienstleistung oder einem Produkt suchen, kennt, ist es möglich, diese Suchbegriffe aufzugreifen und die eigene Webseite dahin gehend zu optimieren. Kann der Algorithmus von beispielsweise Google dann die Inhalte einer Seite thematisch sinnvoll einordnen, nimmer er diese in den sogenannten Index auf bzw. indiziert diese. Sobald eine Seite indiziert ist, berücksichtigt Google diese in den Suchergebnissen.

Da Google heute einfach ein großer Teil der Lebenswirklichkeit von Konsumenten ist, ist eine Indexierung Ihrer Webseite – über beispielsweise die Verwendung von entsprechenden Keywords – essenziell für Ihren Erfolg und deshalb unbedingt zu beachten.

Sie wollen wissen, wie Ihr Stand bei Google so ist? Führen Sie ein kostenloses Experten-Gespräch mit unserer Online Marketing Managerin Lisa Großmann! Vereinbaren Sie gleich HIER einen Termin mit ihr.

Übrigens: Früher haben Unternehmen Black-SEO betrieben und haben so durch eine sinnfreie Aneinanderreihung von Keywords in den Suchergebnissen weit oben „gerankt“. Seitdem ist viel Zeit vergangen, denn der Algorithmus voll Google achtet mittlerweile nicht nur auf die Keyword-Dichte einer Seite, sondern auch auf deren Qualität!

Wie finde ich gute Keywords für meine Webseite?

  1. Die Focus-Keywords

Bevor Sie methodisch tiefer in die Suche nach Keywords einsteigen, denken Sie zunächst intensiv über Ihr Kerngeschäft nach. Mit Hilfe dieses Brainstorming erstellen Sie eine Liste mit Focus-Keywords. Diese dienen später als Basis für die Ausweitung Ihrer Keyword-Recherche.

Fangen Sie ganz entspannt an und finden Sie zwei bis drei Schlüsselwörter, die im Zusammenhang mit den Schwerpunktthemen Ihres Unternehmens stehen. Wenn Sie zum Beispiel einen Online-Shop für Wein aus Franken haben, dann könnten die Focus-Keywords folgende sein: Frankenwein Online-Shop; guter Wein aus Franken; fränkischen Wein kaufen.

Überlegen Sie, was Ihre Kunden suchen würden, wenn diese an Ihrer Dienstleitung oder an Produkten aus Ihrer Branche interessiert sind. Denken Sie bereits jetzt zudem über Ihre Wettbewerbsvorteile gegenüber Mitbewerbern nach. Welchen Mehrwert bieten Sie an?

  1. Die Themen-Keywords

Im nächsten Schritt beschäftigen Sie sich mit Keywords, die ebenfalls mit Ihren Focus-Keywords zusammenhängen. Das geht wieder am besten, wenn Sie darüber nachdenken, welche Worte, Fragen oder Phrasen Ihr Zielpublikum in das Suchfeld eingeben würde. Alle Gedanken hierzu sind zunächst mal richtig – selektiert wird dann später.

Für das oben genannte Beispiel mit dem Wein-Onlineshop könnten diese Themen-Keywords so aussehen: Frankenwein online bestellen, woran erkenne ich guten Wein?; welcher Frankenwein ist der beste?; Weine vom Winzer online kaufen.

  1. Tipps & Tricks für weitere Keywords

Die Suchergebnisseite (kurz SERP) von Google selbst ist bei der Keyword-Recherche eine top Informationsquelle. Denn, bei Eingabe der entsprechenden Keywords im Suchfeld, greift Google Suchbegriffe und -fragen auf, die bereits von anderen Suchenden so formuliert worden sind. Diese sind am Ende der Suchergebnisseite zu finden.

keyword recherche serp Ähnliche suchanfragen

Eine weitere Möglichkeit ist, über die Vorschläge, die Google bei Eingaben in das Suchfeld ausgibt, mehr über das Suchverhalten der Nutzer herauszufinden. Auch hier greift Google bestehende Interessen von Suchenden auf. Dieses Vorgehen sollte allerdings in einem Inkognito-Browserfenster erfolgen, da das eigene Suchverhalten ebenfalls die Suchergebnisse und -vorschläge beeinflussen kann.

keywordrecherche über autosuggest von google

Keywords der Mitbewerber und Low Competition Keywords

Ganz nach dem Motto „Gut geklaut, ist oft besser als neu erfunden“ können Sie sich auch auf den Webseiten der Konkurrenz umschauen. Bei genauerer Betrachtung mehrere Seiten lassen sich gegebenenfalls Gemeinsamkeiten und eine Art „Best Practice“ feststellen. 

DENNOCH macht es keinen Sinn, genau die Keywords zu nutzen, auf die große Unternehmen in der Branche ranken. Versuchen Sie lieber Nischen zu entdecken, die Sie mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen besonders gut bedienen können. Hier eignen sich die „Low Competition Keywords“. Der Keyword-Planner – auf den wir im nächsten Abschnitt gleich näher eingehen, stuft diese Keywords mit „wenig Wettbewerb“ ein – was bedeutet, dass das Suchvolumen geringer ist. Nutzt man diese Suchbegriffe, hat man größere Chancen, damit in den Suchergebnissen zu ranken.

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Gibt es Tools, die mir bei der Keyword-Recherche helfen?

Wer seine Keyword-Recherche methodisch professionalisieren möchte, dem stehen allerlei Keyword-Recherche-Tools zur Verfügung.

Der Keyword-Planner von Google Ads

Das wohl gängigste Keyword-Recherche-Tool ist von Google selbst – der kostenlose Keyword-Planner von Google Ads. Um den Keyword-Planner nutzen zu können, brauchen Sie einen Google Ads Account. Unter dem Reiter „Planung“ wird dann der Keyword-Planner gelistet. Google stellt diesen in erster Linie für die Planung von Google Ads Kampagnen zur Verfügung. Mithilfe der Keywords, die Google im Keyword-Planner vorschlägt, kann man dann die Kampagnen-Anzeige betexten – oder eben die Inhalte (Content) der eigenen Webseite optimieren.

Hinweis: Um auf den Keyword-Planner zugreifen zu können, müssen Sie Ihr Unternehmen bei Google Ads registrieren und eine Werbekampagne anlegen. Dazu sind auch Zahlungsdaten zu hinterlegen. Die kurzzeitig aktivierte, kostenpflichtige Werbekampagne können Sie aber jederzeit wieder deaktivieren. Um dann auf den Keyword-Planner zugreifen zu können, wählen Sie in Google Ads die Option „Einstellungen für Fortgeschrittene“.

Der Keyword-Planner bewertet in seiner Liste die Keywords. Er zeigt zum Beispiel an, wie häufig diese Suchbegriffe von Nutzern verwendet werden oder ob der Wettbewerb um diese Keywords besonders hoch ist. Zudem erhält man Einblick, wie viel man investieren muss, wenn man mit dem Keyword ranken möchte bzw. bestenfalls die Anzeige mit dem enthaltenen Keyword auch angeklickt wird (Cost per Klick).

Keyword-Recherche in Karlscore (kostenpflichtig)

Wir von den Homepage Lieferanten arbeiten im Online Marketing unter anderem mit Karlscore. Karlscore ist ein Tool, mit dem man zum Beispiel Keywords und Inhalte bewerten lassen oder finden kann. Des Weiteren kann man auch verschieden Monitoring-Funktionen nutzen und die eignen Inhalte bewerten lassen. In Sachen Keyword Recherche bietet Karlscore umfangreiche Rechercheergebnisse, auf deren Basis sich relevante Inhalte klassifizieren lassen.

Ein etwas schlankeres Tools, mit weniger Funktionen, ist der KWFinder (kostenpflichtig) oder ein Tool mit umfangreicheren Auswertungsmöglichkeiten Ubersuggest. Um Long-Tail Keyword zu identifizieren, eignet sich das Tool Answer the Public.

Monitoring und Kontrolle der Keywords

Um mittel- und langfristig Suchmaschinenoptimierung zu betreiben, muss die Arbeit an den Inhalten auch nach der Keyword-Recherche fortgesetzt werden. Ein paar Wochen nach den Keyword-Maßnahmen müssen Sie checken, ob Sie Ihren Ranking-Zielen bereits nähergekommen sind.

Um zuverlässige Aussagen über Ihren Erfolg zutreffen, nutzen Sie am besten die Google Search Console. Google bietet diesen Dienst im Rahmen Ihres Google-Accounts an kostenlos an. Mit der Search Console können Sie die Präsenz Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen beobachten und auch sehen, über welche Keywords oder Suchanfragen Ihre Seitenbesucher bei Ihnen gelandet sind.

search console aufrufen

Keyword Recherche und der Algorithmus von Google

Erfahrungsgemäß ändert Google in gewissen Abständen seinen Algorithmus und somit auch die Regeln, wonach Inhalte ranken. Google informiert darüber aber auch über diese Neuerungen, man muss sich halt darum bemühen auf dem Laufenden zu bleiben.

Fazit

Keywords – ein kleines Wort, hinter dem aber viel Arbeit und laufende Pflege steckt. Gerne beraten wir Sie dahingehend und nehmen Ihnen auf Wunsch diese Arbeit ab!

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Möchten Sie ein SEO-Marketing-Experte werden? Möchten Sie, dass Ihre Website in den Suchmaschinenergebnissen ganz oben steht? Wenn ja, sind Sie hier richtig. Die meisten Online Marketer behaupten, dass die Suchmaschinenoptimierung im Jahr 2022 nicht mehr dieselbe ist wie in den vergangenen Jahren. Und sie haben Recht. SEO-Strategien ändern sich ständig, und Sie müssen aktualisiert werden, um die SEO-Marketingziele zu erreichen.

Was ist SEO-Marketing und wie funktioniert es?

SEO ist die Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung. Es ist ein Prozess, organischen Traffic zu erhalten, indem Techniken angewendet werden, die von einer Suchmaschine empfohlen werden. Suchmaschinen geben nicht alle Ranking-Faktoren der Website preis, da dies die Geheimnisse sind. Und natürlich kann man mit einer Suchmaschine nicht spielen. SEO-Experten arbeiten hart daran, zu verstehen, wie eine Suchmaschine funktioniert und eine Website einordnet.

Das Hauptziel des SEO-Marketings ist es, die Position Ihrer Website zu verbessern und sie in den Suchergebnissen ganz oben zu platzieren. Die Sichtbarkeit Ihrer Website-Seiten in den Top-Ergebnissen kann ein Online-Geschäft verbessern und hilft, die Zielgruppe zu erreichen. 

Das organische Traffic- und Conversion-Wachstum ist 2022 herausfordernder als in den letzten Jahren. Sie können Ihre Website jedoch ranken, indem Sie eine erfolgreiche SEO-Strategie anwenden.

In diesem Beitrag finden Sie SEO-Marketing-Schritte, um Ihre Website bei Google höher zu platzieren. Lesen Sie die 6 Schritte, um Ihre Website 2022 bei Google höher zu platzieren.

Seo Marketing Tipps
Bild: SurfUpVector @iStockphoto

6 Schritte, um Ihre Website 2022 bei Google höher zu platzieren

Ob Anfänger oder SEO-Experte, Sie müssen wissen, dass Ihr Unternehmen ohne SEO-Marketing keine digitale Präsenz haben wird.

Hier sind die 12 Schritte, um Ihre Website im Jahr 2022 bei Google höher zu platzieren. Schauen wir uns das an.

Schritt 1 – Konzentrieren Sie sich auf On-Site-SEO

Wenn Sie Ihre Website-Rankings schneller verbessern möchten, sollten Sie sich auf Onsite-SEO konzentrieren. Tatsächlich ist es eines der Grundprinzipien des SEO-Marketings. Die SEO-Optimierung Ihrer Website um die Ziel-Keywords herum kann Ihr Ranking innerhalb weniger Tage verbessern.

Verwenden Sie Keywords mit Bedacht: Stellen Sie sicher, dass Sie Keywords und Phrasen hinzufügen, die die Leute verwenden, um Geschäfte zu finden, die mit Ihrer Website in Verbindung stehen. Integrieren Sie Keywords 2 bis 3 Mal in den Inhalt und so natürlich wie möglich in die Seitentitel, Bildbeschreibungen, Metadaten, Webseiten, URLs, Überschriften und Unterüberschriften.

Verwenden Sie Ihr Haupt-Keyword am Anfang Ihres Titel-Tags. Vermeiden Sie jedoch das Füllen von Keywords, da dies das Ranking beeinträchtigen kann.

Keyword-Recherche: Mit Google Ads können Sie eine Keyword-Recherche starten. Außerdem können Sie auch andere Keyword-Recherche-Tools wie Moz, Yoast, SEMrush, Ahrefs, Google Keywords Tool, Ubersuggest usw. verwenden. Optimieren Sie Ihre Website auf niedrige, wettbewerbsfähige Keywords mit hohem Suchvolumen. Erstellen Sie Inhalte, die Fragen vom Typ „Wie“ und „Warum“ beantworten.

LSI-Keywords hinzufügen: LSI ist die Abkürzung für Latent Semantic Indexing. LSI-Keywords sind die Begriffe, die eine Suchmaschine verwendet, um den Zweck oder das Konzept Ihrer Website genau zu verstehen. Sie können ein kostenloses SEO-Tool namens LSI Graph verwenden, um LSI-Keywords zu generieren. Das Hinzufügen von LSI-Keywords zu Ihrer Seite ist eine fortgeschrittene SEO-Marketing-Taktik, um einen höheren Rang zu erreichen.

Schritt 2 – Veröffentlichen Sie detaillierte Inhalte

Umfassender Inhalt, der alle Suchanfragen abdeckt, nach denen Ihr Publikum sucht, hat mehr Chancen, schneller zu ranken. Vergessen Sie auch nicht, Long-Tail-Keywords hinzuzufügen, da diese Phrasen wenig Konkurrenz und eine hohe Conversion-Rate haben. Veröffentlichen Sie lange Inhalte von mindestens 1500 bis 1800 Wörtern. Stellen Sie sicher, dass Sie alle relevanten Informationen bereitstellen, um die Kaufentscheidung zu erleichtern.

Mit den relevantesten, umfassendsten und zuverlässigsten Inhalten können Sie Leads in Kunden umwandeln und Beziehungen aufbauen.

Befolgen Sie diese Tipps, um qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die einen höheren Rang einnehmen können.

  • Fügen Sie videobasierte Inhalte hinzu, da diese die organischen Suchergebnisse um das 50-fache verbessern können als textbasierte Inhalte. Außerdem macht es Ihre Inhalte leicht verständlich und überzeugender.
  • Fügen Sie Podcasts, Animationen, Listen, Tabellen, E-Books, Whitepaper und Produktbewertungen hinzu, um detaillierte Informationen zu Ihrem Thema bereitzustellen.
  • Erstellen Sie interne Links, um die Indizierung und Navigation Ihrer Website zu verbessern. Sie können den Traffic auch erhöhen, indem Sie den Link Ihrer Website an die lokalen Unternehmen oder den Linktausch weitergeben. Auch das Schreiben einiger Posts auf Social-Media-Plattformen und das Verlinken Ihrer Seite ziehen die Zielgruppe an. Das Bloggen von Gästen auf beliebten Websites hilft auch beim Erstellen von Backlinks.

Schritt-3 Verwenden Sie Social Media für das Publikumswachstum

Etwa 80 % der Menschen nutzen Social-Media-Plattformen, um mit Marken und Online-Unternehmen in Kontakt zu bleiben. Daher ist die Nutzung sozialer Medien und die Verknüpfung dieser Plattformen mit Ihrer Website die beste Taktik für SEO-Marketing. Es hilft, organischen Traffic auf Ihre Website zu lenken, mehr Kunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern. Beispielsweise sind Facebook-Anzeigen eine großartige Möglichkeit, mehr Interessenten anzuziehen, ein neues Publikum zu erreichen und den Kundenservice zu steigern. 

Schritt 4 – Technisches SEO im Auge behalten

Technisches SEO spielt eine große Rolle beim Ranking einer Website. Es ist eines der wichtigsten Themen im SEO-Marketing.

Überwachen Sie die genannten technischen SEO-Punkte, um Ihr Website-Ranking zu verbessern.

Mobile Optimierung einer Website: Ihre Website sollte zu 100 % für mobile Geräte optimiert sein, da immer mehr Verbraucher mobile Geräte verwenden, um nach einem Unternehmen zu suchen. Sie können mobilfreundliche Testtools verwenden, um die mobile Optimierung einer Website zu überprüfen.

Verbessern Sie die Ladezeit Ihrer Website: Die durchschnittliche Ladezeit Ihrer Website, ist auch ein Google-Ranking-Faktor. Sie können die Geschwindigkeit Ihrer Website mit Website-Geschwindigkeitstools wie WebPageTest.org testen. Solche Tools bieten Ihnen auch die Möglichkeit, die Dinge zu beschleunigen. Wenn Google Probleme hat, Ihre Website zu indizieren, finden Sie sie im Abdeckungsbereich des Geschwindigkeitstools.

Einer der häufigsten De-Ranking-Faktoren ist, wenn eine Person auf Ihrer Seite landet und schnell zu den Suchergebnissen zurückkehrt. Es ist ein klares Zeichen für Google, dass die Leute auf dieser Website nicht genau das bekommen, was sie brauchen. Durch Erhöhen der Seitengeschwindigkeit werden die Absprungraten verringert und das Ranking Ihrer Website verbessert.

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Schritt 5 – Fügen Sie lokale Keywords und Zielseiten hinzu

Lokales SEO ist zu einer entscheidenden SEO-Marketingstrategie geworden, da die meisten Verbraucher mobile Geräte verwenden, um nach einem lokalen Unternehmen zu suchen. Unabhängig davon, ob Sie ein physisches oder ein E-Commerce-Geschäft besitzen, sollten Sie sich auf die lokalen Keywords konzentrieren. Fügen Sie lokale Keywords und Landingpages hinzu, die Nutzer verwenden, um Ihr Unternehmen zu finden.

Schritt 6 – Halten Sie den Inhalt für die Suchabsicht relevant

Google ist bestrebt, seinen Nutzern so schnell wie möglich die relevantesten Informationen bereitzustellen. Kurz gesagt, Google konzentriert sich mehr darauf, wie Benutzer mit Ihrer Website interagieren. Wenn der Inhalt Ihrer Website für den Suchinhalt nicht relevant ist, können Probleme mit dem Ranking Ihrer Website auftreten. Richten Sie daher Ihre Website-Inhalte bezogen auf die Suchabsicht aus. Fügen Sie außerdem das Inhaltsverzeichnis oben auf der Seite hinzu. Es hilft den Besuchern, auf der Seite zu landen, nach der sie suchen.

Fazit:

Hoffentlich helfen Ihnen diese 6 Schritte, um Ihre Website im Jahr 2022 bei Google höher zu platzieren, dabei, den organischen Traffic und die Conversions zu verbessern. Halten Sie Ihre Inhalte für die relevanten Keywords optimiert und aktualisiert. Verwenden Sie Alt-Tags und veröffentlichen Sie maßgebliche Inhalte, die alle Aspekte Ihres Themas abdecken. Konzentrieren Sie sich auf On-Page-SEO und gestalten Sie Ihre Website mobilfreundlich, um die Benutzererfahrung zu verbessern. In der Tat ist es die beste SEO-Marketingstrategie, um organischen Traffic zu erhalten und den Umsatz zu steigern.

Meta-Beschreibung
Sind Sie neugierig, SEO-Marketing Schritt für Schritt zu lernen? Lesen Sie den Beitrag und finden Sie 6 Schritte, um Ihre Website 2022 bei Google höher zu platzieren.

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Planen Sie eine Website für digitales Marketing oder haben Sie bereits ein Online-Geschäft aufgebaut? Machen Sie sich Sorgen wegen fehlender Verkäufe und zu wenig Traffic? Haben Sie eine Idee, wie Sie einen höheren Rang erreichen und Traffic auf Ihre Website bringen können? Wenn nicht, sind Sie hier genau richtig. Tatsächlich ist die Suchmaschinenoptimierung so etwas wie die Vitalwerte einer Website und womöglich auch Ihres Geschäfts. Ohne SEO erreichen Sie möglicherweise nicht die Zielgruppe und das maximale Potenzial Ihres Online-Geschäfts. 

In diesem Beitrag finden Sie alle Infos zur Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website. Auf diese Weise erhält Ihre Website mehr Traffic und Ihre Inhalte werden für möglichst viele Personen online sichtbar sein.

homepage suchmaschinenoptimierung unter berücksichtigung der onpage struktur

Was ist SEO? 

Sie fragen sich vielleicht, was SEO ist und wie die Homepage Suchmaschinenoptimierung für Ihre Website funktioniert? SEO ist die Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung. Einfach gesagt ist es der Prozess, Ihre Website so zu gestalten, dass sie die Menschen erreicht, die in verschiedenen Suchmaschinen nach Unternehmen und Produkten suchen.

Wie Sie Homepage Suchmaschinenoptimierung für Google betreiben

Google ist die am häufigsten verwendete Suchmaschine, da sie eine Vielzahl von Produkten und praktischen Diensten anbietet, die Ihnen bei der Führung eines Unternehmens helfen können. Wenn es Ihnen gelingt, Ihre Website-Seiten in den Suchergebnissen sichtbar zu machen, haben Sie mehr Chancen, die Zielkunden zu erreichen und den Umsatz zu steigern.

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Homepage-Suchmaschinenoptimierung-–-Wie-optimiert-man-eine-Website-fuer-Suchmaschinen - Bildnachweis: Bill Oxford Stock-Fotografie-ID:165817153

Wie funktioniert SEO?

Zu wissen, wie SEO-Optimierung funktioniert, ist ziemlich technisch. Suchmaschinen haben Bots, die von Website zu Website gehen und Seiten im Web crawlen. Dann sammeln diese Bots die Informationen über diese Seiten und fügen sie in den Index ein. Es ist genau wie in einer großen Bibliothek, in der Bücher Ihre erforderlichen Informationen oder Webseiten sind und der Bibliothekar die Suchmaschine ist, die das Buch oder Ihre erforderlichen Informationen für Sie abruft.

Weitere Algorithmen berücksichtigen mehrere Rankingfaktoren und analysieren die Seiten im Index. Wenn Sie eine Suchanfrage in der Suchmaschine suchen, bestimmen die Algorithmen die Reihenfolge der Suchergebnisse unter Berücksichtigung mehrerer Ranking-Faktoren. Searchbots schätzen auch die Benutzererfahrung ein und entscheiden, welche Website die beste Antwort liefert oder welche Website die maximalen Informationen abdeckt, die der Benutzer benötigt.

Organischer Traffic kommt über SEO auf Ihre Website, und Sie müssen nicht dafür bezahlen. Häufig sehen Sie bezahlte Feature-Anzeigen oben auf der Seite in den Suchergebnissen. Dies sind bezahlte Suchen, auch bekannt als Suchmaschinenmarketing oder SEM oder PPC (Pay-per-Click).

Es stehen jedoch mehrere SEO-Tools zur Verfügung, von denen keines alle Ranking-Faktoren abdeckt. SEO-Experten verwenden Best Practices für die Suchmaschinenoptimierung von Websites, entweder manuell oder mithilfe von Tools.

Schauen wir uns einige Ranking-Faktoren an, die für die Suchmaschinenoptimierung einer Website erforderlich sind.

  • Keyword-Recherche
  • Hochwertige Inhalte
  • Für Mobilgeräte optimierte Website
  • möglichst hohe Ladegeschwindigkeit (Page-Speed)
  • Seitenstruktur
  • Seitenerfahrung
  • On-Page-SEO
  • Meta-Tags
  • Header-Tags
  • Nische

Sie können in den Suchergebnissen einen höheren Rang einnehmen, indem Sie Ihre Website optimieren und diese Faktoren berücksichtigen. Neben diesen Faktoren berücksichtigen Suchmaschinen tausende andere kleinere Faktoren, die nicht für jeden offen sind. Tatsächlich sind dies die Erfolgsgeheimnisse einer Suchmaschine.

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Was sind die 4 Arten von SEO?

Zunächst sollten Sie wissen, wie die Suchmaschine funktioniert, bevor Sie SEO-Techniken anwenden. Wenn Sie alle Elemente im Auge behalten, können Sie einen höheren Rang einnehmen, um mehr Umsatz zu generieren.

Hier sind die 4 Arten von SEO. Diese SEO-Techniken helfen Google, Ihre Website zu verstehen und sie in die relevantesten Suchanfragen aufzunehmen.

Onpage-SEO

Onpage-SEO bedeutet, den Inhalt Ihrer Website zu optimieren, einschließlich Keywords, Überschriften, Inhaltskörper, Meta-Titel, Bilder, Meta-Beschreibung usw. Suchen Sie nach den verwandten Keywords mit einem hohen Suchvolumen und geringer Konkurrenz. Sobald Sie die richtigen Keywords ausgewählt haben, stellen Sie sie einem Team von Inhaltsautoren zur Verfügung, um den Inhalt zu schreiben und die Keywords zum Inhaltskörper hinzuzufügen.

 

Die Optimierung von Metadaten ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie der Suchmaschine und den Benutzern Informationen über den Seiteninhalt geben. Daher sollten Sie die gesamte Seite optimieren, indem Sie relevante Inhalte und Keyword-Phrasen in Titel und Meta-Beschreibungen hinzufügen.

 

Das Einfügen interner Links von Webseiten mit hoher Autorität in die verwandten Keywords in Ihren Inhalten hilft auch, die Seite zu ranken.

strukturierte daten sind wichtig für die on page setup der homepage

Offpage-SEO

Offpage-SEO umfasst alle Offline-Strategien zur Steigerung von Besuchern und Verkäufen. Linkbuilding ist eine der am häufigsten verwendeten Praktiken, um mehr Aufmerksamkeit und Umsatz zu generieren. Sie können seriöse Websites kontaktieren, um auf Ihre Website zu verlinken. Mehrere Websites bieten kostenpflichtige Gastbeiträge an, sodass Sie eine relevante Website finden und Ihre Beiträge dort veröffentlichen können, einschließlich des Links zu Ihrer Website. Es hilft Suchenden, Ihre Website zu finden, indem sie auf den Link klicken.

Lokales SEO

Local SEO macht Ihre Website für die lokalen Kunden sichtbar und hilft, Ihre Produkte in der lokalen Community zu bewerben. Wenn Sie die Anforderungen erfüllen, können Sie in Google My Business Profile ranken. Google schätzt die Nähe, Relevanz und Ihre Reaktion auf die Suchenden, um Sie auf dem lokalen Markt einzustufen.

 

Sie können das lokale SEO verbessern, indem Sie:

  • Maßgeschneiderte Google-Landingpages schreiben
  • Optimierung des lokalen Geschäftsprofils
  • Lokale Verbindungen aufbauen
  • Hinzufügen von Spam-Übermittlungen in Google My Business
local seo über den google my business account spielt eine wichtige rolle bei der homepage suchmaschinenoptimierung
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Technisches SEO

Technisches SEO bedeutet die Praktiken, die eine Website benutzerfreundlicher machen und den Suchmaschinen helfen, Ihre Website zu durchsuchen.

 

Hier sind die technischen SEO-Tipps, die Ihre Website verbessern können.

 

  • Die Geschwindigkeit der Website wirkt sich auch auf die Platzierungen bei Google aus. Sie sollten Ihr Website-Design einfach halten und Weiterleitungen einschränken. Es wird die Ladezeit verkürzen und die Geschwindigkeit Ihrer Website verbessern.
  • Ihre Website sollte für Mobilgeräte optimiert sein, um Benutzern die Suche auf einem Mobiltelefon zu erleichtern.
  • Eine konsistente URL-Struktur, klare Navigation und HTTPS-Hypertext können dazu führen, dass Such-Bots Ihre Website problemlos durchsuchen.

Suchmaschinen entwickeln sich Tag für Tag, abhängig von der Benutzererfahrung. Sie können sich also nicht auf die gleichen Faktoren für das Ranking einer Website verlassen. Daher sollten Sie Ihre Website-Inhalte ständig aktualisieren und sich mit den weiterentwickelten Ranking-Faktoren vertraut machen. Lassen Sie auch die Möglichkeit nicht ungenutzt, mindestens einmal im Jahr eine technische SEO Analyse zu machen. 

 

Ein Fazit zur Homepage Suchmaschinenoptimierung:

Hoffentlich konnten Sie etwas darüber erfahren, wie man eine Website für Suchmaschinen optimiert. Verschiedene Suchmaschinen berücksichtigen hunderte von Faktoren, um eine Website zu bewerten. Sie können Ihre Website optimieren und mehr Traffic erzielen, indem Sie 4 SEO-Techniken verwenden, die in diesem Leitfaden erwähnt werden. Ohne SEO sollten Sie Ihre Zeit und Mühe nicht in digitales Marketing investieren. Mit SEO erreichen Sie die Zielkunden und generieren mehr Umsatz, indem Sie Ihr Unternehmen bewerben.

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64,8 Millionen Internetnutzer gab es laut der ARD/ZDF Onlinestudie 2019 in Deutschland. Kein Medium wird häufiger genutzt. Berücksichtigen Sie diese Statistik bereits in ihrem Vertriebsprozess? Wenn Sie sich für Marketing interessieren, wollen Sie diese Menschen erreichen. 

Digitaler Vertrieb – Was das eigentlich bedeutet und warum jedes Management seinem Unternehmen einen Gefallen tut, wenn es in diesem Bereich investiert.

Lesezeit: ca. 7 Minuten

Digitaler Vertrieb,Digitalen Vertrieb

Was versteht man unter digitalem Vertrieb?

Vertrieb allgemein beschäftigt sich mit dem Absatz von Waren. Der Nutzen entsteht dadurch, dass Antworten auf folgende Fragen gefunden werden können:

Digitaler Vertrieb findet im Internet statt. Auch hier werden die Aufgaben des klassischen Vertriebs erfüllt. Es geht primär um Kundenmanagement, Marketing und die Optimierung des Verkaufs von Waren. Hier ist der Vorteil, dass bisherige Kundendaten in den Vertriebsprozess einfließen können. So findet man heraus, für welche Kunden die Produkte interessant sein könnten. 

"In unserer Branche lohnt sich digitaler Vertrieb nicht"

Ein weit verbreiteter Gedanke im Marketing zur Digitalisierung war lange, dass für den Verkauf über das Internet nur Produkte aus gewissen Branchen geeignet sind. Jedoch zeigte sich, dass der Verkauf von Dingen wie Elektronische Geräte, Bücher, Softwareprodukte, Kleidung oder sogar Essen nicht nur möglich sind, sondern von Kunden sogar bevorzugt werden.

Die Infrastruktur des Internets bietet für Produkte und Dienstleistungen aus allen Branchen Vertriebsmöglichkeiten. Für einige Produkte mag es Hürden bei der Digitalisierung der Vertriebsprozesse geben. Löst Ihr Unternehmen diese Probleme jedoch nicht, ist es quasi sicher, dass andere Unternehmen sie lösen werden. 

 

Digitaler Vertrieb,Digitalen Vertrieb
Quelle der Daten: HDE Handelsverband Deutschland

Hier sind einige Beispiele für Unternehmen, die wegen der verpassten Digitalisierung ihrer Produkte und Vertriebsprozesse ihre Rolle als Marktführer verloren haben oder sogar Bankrott gingen:

Marketing im Digitalen Vertrieb

Versetzen Sie sich in Kunden: Wie würden Sie vorgehen, wenn Sie ein Produkt kaufen oder eine Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen? Es ist sehr wahrscheinlich, dass der erste Schritt bei den meisten Verbrauchern die Recherche über das Internet ist.

Wenn so informierte Kunden nun einen klassischen Einzelhandel betreten oder mit Vertrieblern der alten Schule ins Gespräch kommen, so haben sie bereits einen Wissensvorteil. Diesen hatten die Adressaten von Werbung und Marketing früher nicht. Das verändert die Beziehung von Kunden und Unternehmen.

Bei dieser Recherche sind die Kunden meistens bereits in Kontakt mit verschiedenen Firmen. Das liegt daran, dass im digitalen Vertrieb oft durch Blogbeiträge Wissen vermittelt wird. Kunden erhalten Informationen und vertrauen dadurch dem Unternehmen. 

Aufgrund des Ranking-Algorithmus erhalten gut recherchierte, fundierte Blogbeiträge mehr Sichtbarkeit.

Diesen Ansatz nennt man Pull Marketing, da Kunden von sich aus nach etwas suchen und durch Informationen zum Angebot des Unternehmens gelockt werden.

Digitaler Vertrieb,Digitalen Vertrieb
Digitaler Vertrieb - da sein, wo Kunden sind!

Im Vertrieb außerhalb des Internets wird oft auf Anzeigen in Print, TV, Zeitungen oder auf Litfaßsäulen gesetzt. Hierbei sehen alle Menschen diese Werbung. Es wird versucht, Menschen zu Kunden zu machen, die noch nicht wussten dass Ihnen ein Produkt gefallen könnte. Deshalb nennt man diesen Ansatz auch Push Marketing.

Auch im digitalen Vertrieb gibt es diesen Ansatz in Form von Bannerwerbung auf Websites, Anzeigen vor Videos und bezahlten Werbepostings in Social Media. 

Hier ist der Vorteil, dass durch die Analyse von Nutzerdaten die Kunden bereits aussortiert werden können und so nur Menschen mit passenden Interessen oder Altersgruppen ihre Anzeigen sehen.

Usability - Auch im digitalen Vertrieb wollen Kunden sich wohlfühlen!

Die Praxis der Digitalisierung zeigt: Konsumenten im Business to Business wie auch im Business to Customer Bereich verwenden das Internet zur Recherche und sind bereit, verschiedenste Produkte über das Internet zu bestellen. Dabei sind Sie verwöhnt von extrem nutzerfreundlichen Onlineshops wie Ebay, Amazon oder Zalando. 

Nutzerfreundlichkeit (oder Usability) heißt Nutzer wollen es einfach haben. Sie wollen schnell verstehen was sie auf einer Website alles tun können. Deshalb ziehen sie einfache und bekannte Strukturen komplizierten und kreativen neuen Ansätzen vor. 

Laut dem Statistik-Unternehmen Nielsen verbringen Kunden rund 40 Sekunden im Schnitt auf jeder Website. Das bedeutet, in 40 Sekunden müssen sie Produkt und Unternehmen verstehen und gut finden, ansonsten gehen sie wieder. Wahrlich keine Leichtigkeit für Marketing und digitalen Vertrieb!

 

Referenz für Webdesign
Nutzererfahrung verbessern heißt digitalen Vertrieb verbessern: mit einem Konfigurator können Kunden von Grethe Schellmann leicht Immobilienbewertungen durchführen lassen und kaufen so eher bei dieser Firma.

Wenn sie die Inhalte nicht verstehen sind Kunden schneller weg als wir Webentwickler messen können. Von Google wird jeder Aufenthalt auf nur einer Seite (zum Beispiel der Startseite der Website) ohne Klick als Absprung, also als negatives Nutzersignal mit 0 Sekunden Verweildauer gewertet. Das bedeutet, dass Google ihre Seite eher nicht noch einmal höher als die von Konkurrenten anzeigen wird.

Um zu erreichen, dass Kunden sich auf Ihrer Website wohlfühlen, bleiben und im Optimalfall dort kaufen muss diese also einen Nutzen bringen. Dinge, wie Informationen und Bilder über Produkte und das Unternehmen, Angebote und Referenzen sowie Bewertungen haben für Kunden einen Nutzen. Sie erleichtern die Kaufentscheidung. Einfachheit und Nutzen für die Kunden ist seit der Digitalisierung des Vertriebs deshalb das Gebot der Stunde. 

Sie benötigen Unterstützung beim digitalen Vertrieb?

Gerne helfen wir Ihnen dabei und finden die für sie beste Lösung.

Optimierung der Website/SEO

Homepage Suchmaschinenoptimierung oder SEO genannt bezieht sich auf alle Maßnahmen, die sinnvoll sind, um an der Position einer Website in den natürlichen Indexlisten von Websuchwerkzeugen zu arbeiten und auf diese Weise den Traffic zu erhöhen.

Die außergewöhnliche Komponente dieses Werbeverfahrens liegt aus einer Perspektive in dem hohen Wert des Websuchmaschinenverkehrs, der durch die Umgebung der Mission verursacht wird. Andererseits ist SEO das wichtigste Werbesystem, das den Verkehr für eine ganze Weile weiterleiten kann, ohne mehr hineinzustecken.

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Unternehmen, Handwerksbetriebe, Dienstleister: Durch das Coronavirus steht für
viele plötzlich das Tagesgeschäft still. Und das für viele ohne Digitalstrategie! Covid-19 führt zu der ersten realwirtschaftlichen Krise seit langem. Gleichzeitig gibt es wieder Anlass zur Hoffnung: In China rollt die Produktion an; auch in Deutschland wird sich die Wirtschaft hoffentlich bald wieder erholen. So kann es sich lohnen, sich bereits jetzt auf die Zeit nach der Corona-Krise vorzubereiten, um gestärkt daraus hervorzugehen. Wir bieten Ihnen eine Übersicht, welche Maßnahmen Sie ergreifen können.

1. Möglichkeit: Digitalisierung von Werbung

Aktuell ist es außerordentlich günstig, digitale Werbung zu schalten. Das
liegt daran, dass Facebook und Google ihre Werbeflächen nach dem
Auktionsprinzip verkaufen. Momentan wird nicht viel geboten – mit
dem Effekt, dass die Begriffe teilweise um 2/3 des durchschnittlichen
Preises reduziert sind.

Facebook-Werbeanzeigen und Google Ads werden
vermutlich nicht dauerhaft so günstig bleiben. Deshalb ist es
sinnvoll, sie gerade jetzt in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie die
Ressourcen für antizyklische Werbung haben, können wir Ihnen diese
Maßnahme besonders ans Herz legen.

2. Möglichkeit: Digitalisierung vorantreiben

Frei gewordene Kapazitäten können genutzt werden, um in Ihrem
Unternehmen Maßnahmen zur Digitalisierung voranzutreiben. Das kann
sowohl die Kommunikation im Unternehmen betreffen, aber auch den
Vertrieb Ihrer Produkte. Gerade jetzt nehmen viele Kunden vermehrt
Onlineangebote in Anspruch. Mithilfe von Onlineshops bleiben Sie rund
um die Uhr für Ihre Interessenten erreichbar.

Sind Sie auf der Suche nach Fachkräften, können Sie den
Bewerbungsprozess über ein Onlineportal abwickeln – das ermöglicht
unter anderem den zentralen Zugriff auf Bewerbungsunterlagen mit
geringem bürokratischen Aufwand. All dies sind Maßnahmen, von denen
Sie auch in Zukunft profitieren werden.

3. Möglichkeit: Gutscheine zum Erhalt der Liquidität

Sie haben treue (Stamm-)Kunden, machen aber aktuell wenig Umsatz?
Gutscheine können eine Chance sein, um Ihre Liquidität zu erhalten.
Bieten Sie Ihren Kunden Gutscheine an, die diese jetzt kaufen und im
Herbst einlösen können. Auch dies lässt sich leicht online
organisieren, um dafür zu sorgen, dass treue Kunden Sie jederzeit
unterstützen können.

4. Möglichkeit: Eine umfassende Digitalstrategie

Sie möchten Ihren Kunden einen konsistenten und umfassenden
Online-Auftritt bieten? Nutzen Sie die Zeit, um ein
Online-Marketingkonzept zu erstellen. Dazu gehören unter anderem die
Frage, welche Zielgruppen Sie erreichen möchten, aber auch, welche
Kanäle Sie dafür nutzen – z. B. Blogs, Website oder Social Media.
Auch digitale Vertriebswege für bestimmte Produkte sind möglich.
Eine zielgerichtete Marketingstrategie kann helfen, um sich nach der
Krise stärker zu positionieren.

Wir unterstützen Ihre Vorhaben

Sie möchten digitale Formen des Vertriebs nutzen oder sich online besser
aufstellen? Kommen Sie gerne auf uns zu und wir begeben uns gemeinsam
daran, optimale Lösungen für Sie zu finden.

Als innovative Digitalagentur helfen wir Ihnen gerne bei der kreativen
und passgenauen Umsetzung Ihrer individuellen Wünsche und Ansprüche.

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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Drastische Zeiten führen zu drastischen Maßnahmen – oder, in diesem Fall, zu Homeoffice. Sowohl für die Arbeitgeber als auch für die Arbeitnehmer ergeben sich mit der Arbeit zu Hause verschiedene Herausforderungen. Hier erfahren Sie Tipps wie es sich für beide Seiten erfolgreich im Homeoffice arbeiten lässt. Erreichbarkeit, interne Kommunikation, Produktivität und Zugang zu Daten und Informationen spielen eine essenzielle Rolle, um im Homeoffice produktiv arbeiten zu können.

Vorteile für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Der Arbeit im Homeoffice geht ein schlechter Ruf voraus, denn Unternehmen glauben oft, dass Ihre Mitarbeiter im Homeoffice mehr abgelenkt und weniger produktiv sind.

Seite Corona hat sich das Homeoffice mehr als etabliert und ist für einige Unternehmen sogar eine überraschend erfolgreiche Alternative geworden. Neben der präventiven Funktion des Homeoffice, werden darüber hinaus Gefahren auf dem Arbeitsweg gemieden

Auch die Mitarbeiter der Homepage-Lieferanten arbeiten vorübergehend von zu Hause aus. Damit die Arbeit im Homeoffice erfolgreich ist, haben wir einige organisatorische und technische Vorbereitungen getroffen. Schließlich soll der Arbeitsplatz zu Hause weder Nachteile für den Arbeitgeber noch für die Arbeitnehmer selbst bergen.

Den Arbeitsplatz zu Hause einrichten

Wer nicht schon länger im Homeoffice arbeitet, kann vor neuen Herausforderungen stehen. Alleine schon ein adäquater Tisch für Laptop, Unterlagen & co. ist nicht bei jedermann in der privaten Einrichtung integriert. Auch eine ausreichende und stabile Internetverbindung ist genau genommen Grundvoraussetzung, um heute überhaupt arbeiten zu können. Vor allem Mitarbeiter mit Kindern brauchen alleine aufgrund der Geräusch-Kulisse eine räumliche Trennung, um Ihre Arbeit konzertiert erledigen zu können. Das setzt natürlich wieder eine ausreichend große Wohnung voraus und so weiter.

Um einen barrierefreien Start ins Homeoffice zu erfahren, haben wir für Sie ein paar Tipps für die effiziente Arbeit zu Hause vorbereitet.

Um dauerhaft komfortabel arbeiten und sich konzentrieren zu können, spielt die Gestaltung des Heim-Arbeitsplatzes eine erhebliche Rolle. Relevant sind die Position des Schreibtisches, aber auch die Ausrichtung der elektronischen Geräte:

  • Positionierung des Schreibtisches: Bei mehrstündiger Arbeit am Rechner, kann zu viel Licht zu müden Augen und Kopfschmerzen führen. Anstatt den Schreibtisch direkt vor das Fenster zu stellen, bietet es sich deshalb an, die angrenzende Wand zu nutzen.
  • Langes Sitzen kann schnell ungemütlich werden. Um Verspannungen und Rückenschmerzen vorzubeugen, ist ein ordentlicher Stuhl und ein uneingeschränkter Zugang zu Tastatur und Bildschirm erforderlich. Zwischen Mitarbeiter und Bildschirm sollte eine Distanz von 50 bis 80 cm liegen; bei Tastaturen sind Polsterungen empfehlenswert.

Frau setzt Homeoffice um

Ohne Ablenkung im Homeoffice arbeiten

Gerade Zuhause lauern viele Möglichkeiten der Ablenkung. Der Arbeitsplatz zu Hausen sollte deshalb bestenfalls in einem eigenen Raum eingerichtet werden.

Wer kein Arbeitszimmer hat, der sucht sich den Raum aus, der sich am ehesten zum Arbeiten eignet.

Trotz Homeoffice Mit den Kollegen in Kontakt bleiben

Im Büro selbst sind die Wege kurz und die Gespräche teils eher zu lang. Wenn alle Mitarbeiter im Homeoffice sind, kann es schonmal ruhig um die Kollegen werden. Gerade jetzt ist es wichtig in Kontakt zu bleiben und sich Wege und Tools zu suchen um weiter gut vernetzt zu sein:

  • Videotelefonie kann eine einfache Möglichkeit sein, sich auszutauschen. Anders als bei Telefonkonferenzen ist es leichter, die Stimmen und Redebeiträge richtig zuzuordnen. Für effiziente Meetings ist es darüber hinaus ratsam, im Vorfeld Tagesordnungspunkte festzulegen und diese mit Zeitfenstern zu versehen – dann wird ein Meeting nicht zum Kaffeeklatsch.

  • Eine breite Auswahl an Messenger-Programmen machen schnelle und unkomplizierte Kommunikation möglich, ohne jedes mal eine E-Mail bemühen zu müssen. Ähnlich wie im Büro sollten Sie sich auch dort an- und abmelden, damit eindeutig ist, ob Sie gerade erreichbar sind.

  • Digitale Formen der Kommunikation sind darüber hinaus nicht nur im Team relevant. Auch zu Kunden oder Dienstleistern kann so Kontakt hergestellt werden. Die Homepage Lieferanten können Sie beispielsweise einfach per Telefon oder Skype erreichen, auch Mails sind selbstverständlich nach wie vor möglich.

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Den Austausch von Daten und Informationen vereinfachen​

In vielen Unternehmen geht der Austausch von Daten und Informationen noch über Dokumente aus Papier oder von Person zu Person vonstatten. Die deutlich effektivere Variante, auch im Büro, sind Cloudservices und Dienste, welche die gleichzeitige Bearbeitung von Dokumenten durch mehrere Mitarbeiter ermöglichen. Für Arbeitgeber bringen diese Möglichkeiten im Homeoffice eine noch größere Steigerung der Produktivität. 

Es müssen somit einfach weniger Wege gemacht werden, bei denen Daten zwischen den Mitarbeitern ausgetauscht werden, da alle im Unternehmen jederzeit auf die Daten (für die sie eine Berechtigung haben) zugreifen können.

Filesharing-Dienste bieten sich an, um Daten zentralisiert abzulegen und aufzurufen. So können Sie leicht sicherstellen, dass alle Kollegen auf dem gleichen Stand sind und uneingeschränkten Zugang zu relevanten Unterlagen haben. Wir nutzen als Cloudservice und zur gemeinsamen Bearbeitung von Dokumenten Google Drive, hier finden sie eine Liste, mit den Vor- und Nachteilen verschiedener alternativer Filesharingdienste.

Selbstorganisation und Routine

Arbeiten im Homeoffice kann verführerisch sein – schließlich sieht einen niemand, wenn man zufällig noch die Schlafanzughose trägt. Um trotz der vertrauten vier Wände nicht den Fokus zu verlieren und effizient arbeiten zu können, haben Sie verschiedene Möglichkeiten.

  • Ein Zeitplan mit Beginn und Ende der Arbeitszeit sowie eingeteilten Pausen hilft, um dem Arbeitstag Struktur zu geben – und richtig Feierabend machen zu können.

  • Regelmäßige Pausen im Abstand von 90 Minuten sorgen für konzentriertes Arbeiten, auch über längere Zeiträume hinweg.

  • Legen Sie zu Beginn Arbeitsziele fest und priorisieren Sie dabei auch nach Wichtigkeit und zeitlicher Dringlichkeit – so können Sie fokussiert arbeiten und Ihre Aufgaben besser im Blick behalten.

Digitalisierung von Produkten und Betriebswegen

Durch geschlossene Geschäfte und abgesagte Veranstaltungen fallen viele Orte des direkten Kundenkontakts und Vertriebs erst einmal aus. Digitale Alternativen können Ihnen helfen, um das Tagesgeschäft kontaktlos zu gestalten:

  • Onlineshops machen es Kunden möglich, bequem von Zuhause zu bestellen und so den nötigen Sozialkontakt für Einkäufe vermeiden.

  • Dank digitale Angebots-Konfiguratoren können Produkte in Größe, Farbe und Design angepasst werden. So können Kunden Produkte nach ihren individuellen Ansprüchen zu gestalten, ohne dafür Beratung vor Ort zu benötigen.

  • Blogbeiträge und Newsletter helfen, um Kundenkontakt aufrechtzuerhalten.

Wir unterstützen Sie

Wünschen Sie sich Unterstützung bei der digitalen Kommunikation? Kommen Sie gerne auf uns zu!

Und schlussendlich: Die veränderte Arbeits- und Lebenssituation durch Covid-19 kann auch eine emotionale Belastung sein. Geben Sie auf sich Acht und suchen Sie sich Ausgleich und Hilfe, wenn Sie merken, dass es Ihnen nicht gut geht.

 

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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Corona: Was bedeuten die Maßnahmen?

Um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und so die Ansteckungsrate zu verlangsamen, haben Bundes- und Landesregierungen in den letzten Tagen und Wochen verschiedene Maßnahmen beschlossen. Dazu gehören unter anderem Schul- und Kitaschließungen, aber auch die Absage von Großevents, geschlossene Clubs und gekürzte Öffnungszeiten in Restaurants. Auch der stationäre Einzelhandel ist betroffen – so sollen beispielsweise nur noch Geschäfte des Grundbedarfs wie Supermärkte geöffnet bleiben, wenn auch mit erweiterten Öffnungszeiten.

Während die Einschränkung des öffentlichen Lebens wichtige Maßnahmen sind, um die Gesundheit der Bevölkerung und insbesondere der Risikogruppen zu schützen, stellen sie Unternehmen, Geschäfte und Freiberufliche vor umfassende Herausforderungen. Was also tun, um die finanzielle Belastungen gering zu halten? Dieser Artikel soll Ihnen einen Überblick bieten, wie Sie Onlinemarketing für sich nutzen können – und wie die Homepage Lieferanten Sie dabei unterstützen können.

Homeoffice und Digitales: Welche Optionen Sie jetzt haben

Eine gute Nachricht gibt es: Um Werbemaßnahmen durchzuführen, im Onlinehandel tätig zu sein oder Ihre Mitarbeiter miteinander zu vernetzen, können Sie auf digitale Möglichkeiten zurückgreifen.

Viele Unternehmen senden Ihre Mitarbeiter ins Homeoffice, um Ansteckungen zu verhindern. Das erschwert auf den ersten Blick die Kommunikation: Anstatt im gleichen Büro zu sitzen, müssen sich Kollegen jetzt per Videotelefonie vernetzen oder per E-Mail Kontakt halten. Mit einer adäquaten technischen Ausrüstung wie Laptops oder Headsets, die auch im Privatraum nutzbar sind, können Ihre Mitarbeiter weiterhin zusammenarbeiten. Eine große Auswahl an Kommunikationssoftware macht Videotelefonie und Gruppenkonferenzen praktikabel, Cloud Services ermöglichen Ihnen zentralisierte Speicherung und Zugriff auf relevante Dokumente und Daten. Dabei ist es aber nicht nur wichtig, dass Arbeitsabläufe wie gewohnt aufrecht erhalten werden können – auch die Kommunikation zwischen Unternehmensführung und Mitarbeitern ist jetzt gefragt. Damit Sie Ihr Team jederzeit auf dem neusten Stand halten, Unsicherheiten ausräumen und wichtige Handlungsanweisungen vermitteln können, bieten sich interne Newsletter und Rundschreiben sowie Blogeinträge an.

Onlinehandel ist von den Maßnahmen zum öffentlichen Schutz, zumindest bisher, weniger betroffen. Ob Mahlzeiten via Lieferdienst oder Kleidungskauf auf dem Sofa: Um sich nicht anstecken zu können, erledigen viele ihr Shopping vom sicheren Zuhause aus. Auch hier haben Sie also Möglichkeiten, Ihren Onlineshop weiterzuführen und durch ansprechendes Design und einfache Nutzbarkeit für Kunden interessant zu sein.

Die Verlagerung hin zu digitaler Kommunikation beeinflusst natürlich auch, wie Sie mit Mitarbeitern und Kunden kommunizieren. Während persönlicher Austausch im direkten Kontakt sich nun schwieriger gestaltet, können Sie andere Formen der Kontaktpflege nutzen: Sei es zum Beispiel ein Newsletter, der Ihre Kunden auf dem neusten Stand hält und Auskunft zu den Entwicklungen im Unternehmen liefert. Aber auch einen Unternehmensblog auf Ihrer Unternehmensseite können Sie nutzen, um aktuell und umfassend zu informieren. Egal, was Ihnen vorschwebt: Wir beraten Sie selbstverständlich gerne.

Sicher durch die Krise – wie die Homepage Lieferanten Sie unterstützen können

Wenn Sie weiterhin die Kommunikation zu Ihrem Team, aber auch zu Ihren Kunden und Interessenten halten möchten, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner – egal ob mit Websites, Newslettern oder anderen Formen des Onlinemarketings. Wir helfen Ihnen bei der Konzeption und übernehmen die Umsetzung – kommen Sie gerne auf uns zu!

Mit der richtigen Idee kann ein Onlineshop zum gewinnbringenden Erfolg werden. Die Betonung liegt hier auf „kann“. Denn die richtige Idee bildet zwar die Grundlage für die Entwicklung des Onlineshops, bedeutet aber allein noch nicht Erfolg. Entgegen der Erwartung vieler, dass der Shop nach langer Vorbereitung und Launch automatisch zuverlässig laufen und Gewinn abwerfen wird, gehört zum fortlaufenden Betrieb des Shops noch so vieles mehr. Die Fragen, die Sie sich stellen sollten, und Tipps und Tricks finden Sie hier.

Wie kommen die Kunden in den Shop?

Ohne eine Antwort auf diese Frage zu haben, steht Ihr Onlineshop wie ein Baum von vielen im riesigen Wald des World Wide Webs und findet keine Beachtung. Und keine Beachtung ist der Tod eines Onlineshops. Die folgenden Tipps geben ihnen eine gute Idee von der

Tipp 1: Suchmaschinenoptimierung

Betreiber einer Webseite, egal welcher Art, kommen an diesem Begriff nicht vorbei. Bei Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, geht es darum, den eigenen Internetauftritt so zu optimieren, dass er in der Liste der Suchergebnisse einer Suchmaschine möglichst weit oben steht. Das Gute daran: Dadurch können die Besucherzahlen langfristig gesteigert, aber Ihre Marketingkosten gering gehalten werden, da dank SEO die Relevanz Ihrer Webseite organisch wächst. Dafür gibt es mittlerweile viele Experten und es lohnt sich, sich beraten zu lassen. Es gibt allerdings auch kleine Tricks, die Sie selbst umsetzen können. Das kann beispielsweise sein, einen Blog auf der Webseite des Shops zu starten, in dem Sie als Experte auftreten und Informationen zu Ihrem Fachgebiet aufbereiten. Wichtig ist auch, die Produktbeschreibungen an die Suchbegriffe der Kunden anzupassen. Aber dazu unten mehr.

Online Shop wird gesucht

Dank SEO können Sie das Google-Ranking Ihres Onlineshops beeinflussen.

Tipp 2: Bezahlte Werbung

Eine andere, herkömmliche Art des Marketings, die Ihnen Besucher in Ihren Shop bringt, ist bezahlte Werbung. Heute werden potenzielle Kunden vor allem über Werbeanzeigen auf den gängigen Social-Media-Kanälen, also Facebook und Instagram, erreicht. Google Ads, das sind Anzeigen direkt auf Google, sind außerdem eine weitere Möglichkeit, zu werben und Leute auf die Webseite zu locken. Übrigens: Werbeanzeigen sind natürlich besonders nach dem Launch unheimlich wichtig, sollten aber trotzdem immer wieder genutzt werden. Und auch Kunden, die bereits gekauft haben, können durch Remarketing erneut zum Kauf angeregt werden. Das kann beispielsweise mit Hilfe eines intelligenten Newsletters passieren, der ihnen à la Amazon ähnliche Produkte oder weitere Produkte einer Produktpalette, etwa Waschpulver zur Waschmaschine, vorschlägt.

Wie kaufen die Leute, wenn sie im Shop sind?

Shop-Besucher sind nicht automatisch Kunden. Denn der Shop muss ebenfalls einige Kriterien erfüllen, um den Besucher dazu zu bewegen, zu kaufen.

Tipp 1: Produktpräsentation

Dabei spielt die Präsentation der Produkte eine ganz entscheidende Rolle. Die Bilder sollten professionell gemacht sein. Die Produktbeschreibungen müssen alle für die potenziellen Käufer wichtigen Informationen enthalten. Dabei ist es unerlässlich, sich an der Zielgruppe zu orientieren. Analysieren Sie dafür die gängigen Suchbegriffe: Was geben die Leute in der Suchmaschine ein, wenn sie das Produkt suchen? Die Kundenbewertungen eines ähnlichen Produkts in anderen Onlineshops können ebenfalls einen Aufschluss darüber bieten, was die Zielgruppe wissen möchte. In einem virtuellen Shop muss die Produktseite außerdem die Rolle des Beraters übernehmen. Eine umfangreiche Beratung und ein guter Kundenservice tragen zum Vertrauen der potenziellen Käufer bei und machen sie zu Kunden. Zum Vertrauen beitragen können darüber hinaus Siegel, Garantien und tolerante Retour-Regelungen.

Tipp 2: Usability

Usability ist ein anderer Begriff für Benutzerfreundlichkeit, die in einem Onlineshop unbedingt gegeben sein muss. Können sich neue Kunden intuitiv im Shop bewegen und finden sie das, was sie suchen, ohne sich bereits auskennen zu müssen? Ist die intuitive Bedienung nicht gegeben, verlassen Besucher den Shop direkt wieder. Denn zum einen möchte niemand das Gefühl vermittelt bekommen, etwas nicht bedienen zu können, und zum anderen möchte jeder so schnell wie möglich das Ziel, also etwa ein Produkt, erreichen. Wie benutzerfreundlich der Shop ist, lässt sich durch Tests herausfinden.

Positive Bewertung

Finden sich die Kunden gut zurecht, ist der Kauf im Shop wahrscheinlicher.

Tipp 3: Interaktion

Um die Kunden zu mehr Klicks und einer längeren Verweildauer im Shop zu animieren, können sogenannte Mass Customization Tools hilfreich sein. Das ist beispielsweise ein Kofigurator. Sich Produkte individualisieren zu können, trifft vor allem bei einer Generation, die sich selbst verwirklichen und ihren ganz eigenen Weg gehen möchte, auf großes Interesse. Indem Kunden diese Möglichkeit nutzen, bleiben sie länger auf der Seite, tätigen viele Klicks und sind noch viel eher einem Kauf zugetan. Diese Interaktion auf der Webseite wiederum wird von Google als positiv registriert, was wiederum den Platz im Ranking erhöht.

Tipp 4: Conversion Rate

Die Conversion Rate zeigt die Anzahl der Käufe. Ziel ist natürlich, diese Zahl zu maximieren. Leider findet sie jedoch häufig immer noch zu wenig Beachtung. Der erste Schritt für eine Maximierung kann sein, zu testen, welche Produktpräsentation oder welcher Preis besser funktioniert. Ein solcher Test nennt sich A-B-Test. Dabei werden zwei Varianten gleichzeitig geschaltet und die Anzahl der Käufe dann verglichen. Dieser Test ist allerdings nur repräsentativ, wenn bereits insgesamt eine hohe Besucherzahl erreicht wird.

Ständige Optimierung des Onlineshops

Allgemein gilt, dass der Onlineshop nach dem Launch ständig beobachtet, reflektiert und optimiert werden muss. Warum? Weil etwa Google seinen Algorithmus regelmäßig ändert, neue Bezahlsysteme eingeführt werden oder schlichtweg neue Trends das Nutzerverhalten beeinflussen. Zur Optimierung zählen die Analyse von Besucherzahlen und -quellen, Nutzerverhalten und Kundenbewertungen, die Pflege des Kundenservices und die Tests von neuen Funktionen und Bezahlsystemen. Für die Optimierung muss also das System hinter dem Shop ausgelegt und ein monatliches Budget eingeplant sein.

Wer erfolgreich einen Onlineshop betreiben möchte, sollte sich nach dem Launch und ein paar erfolgreichen Käufen nicht gemütlich zurücklehnen, sondern zu jeder Zeit sicherstellen, dass die Zielgruppe passgenau angesprochen und zufriedengestellt wird und der Onlineshop allen aktuellen Standards entspricht. Das ist aber nicht weiter kompliziert, wenn Sie die genannten Tipps umsetzen und eine Strategie verfolgen. In diesem Sinne: Viel Erfolg!

Wenn Sie sich bereits eine Webseite von uns entwickeln haben lassen, kennen Sie my HPL so: Sie bekommen von uns eine Zusammenfassung der Ergebnisse von Google Analytics und erfahren von unseren Bestandskundenassistenten, wie sich die Reichweite Ihrer Webseite entwickelt. Denn wir sehen es auch als Teil unseres Services, nach dem Launch dafür zu sorgen, dass Ihre Webseite auf hohem Qualitätsstandard geführt wird und zum Erfolg Ihres Unternehmens beiträgt. my HPL war bisher der Service, um Sie regelmäßig über den Traffic auf Ihrer Webseite zu informieren.

Wichtiges Tool für Online-Marketing

Aber my HPL ist weit mehr als das. my HPL birgt das Potenzial einer Plattform, über die das gesamte Online-Marketing, das wir für Sie übernehmen, gesteuert werden kann. So entstand die Idee, das Programm weiterzuentwickeln, um sein ganzes Potenzial ausschöpfen zu können. Seitdem arbeiten unserer Entwickler neben der Betreuung Ihrer Projekte fleißig an einer neuen Version.

Einblick, Überblick & Zentrum

Was bedeutet das nun aber konkret für Sie? Sie können die neue Plattform dafür nutzen, um sich einen Überblick über das laufende Projekt zu verschaffen. Sie können nachsehen, welche unserer Leistungen Sie gebucht haben, woran gerade gearbeitet wird und wann Ihr nächster Termin mit uns ansteht. So haben nicht nur wir, sondern auch Sie selbst jederzeit Einblick und Überblick.

Für uns selbst wird das neue my HPL sozusagen zum zentralen Nervensystem unseres Unternehmens. Denn umso mehr wir wachsen – sowohl im Team als auch in der Anzahl unserer Projekte –, desto dezentraler wird unsere Arbeit. Es entstehen neue Abteilungen, die eigenständig Projekte verwalten. So möchten wir my HPL in Zukunft als Plattform nutzen, auf der all unsere Projekte zusammenlaufen. Demnach ist my HPL auch für uns ein Überblick und gleichzeitig ein neues Zentrum.

Launch: 1. Quartal 2020

Wir arbeiten daran, Ihnen im Laufe des 1. Quartals in 2020 my HPL 2.0 vorstellen zu können. Natürlich erfahren Sie auch in unserem Newsletter, wenn es so weit ist. Wir sind gespannt auf Ihr Feedback und darauf, wo wir mit dieser großen Entwicklung hinreisen dürfen!

Auch für Neukunden interessant

Auch als Neukunden profitieren Sie von dieser Entwicklung. Denn mit my HPL agieren wir nicht nur als Partner für Ihre neue Webseite, sondern auch als Online-Marketing-Agentur für Ihr gesamtes und langfristiges Marketing. Wir bringen die Kompetenz mit und my HPL die Plattform, die uns die Steuerung der Projekte erleichtert und Ihnen den Überblick. Also lassen Sie uns gemeinsam entdecken, was dank my HPL für Ihr Online-Marketing möglich ist!

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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Zugegeben: Die neue Webseite sollte bereits Ostern 2019 online gehen. Zu unserer Freude allerdings ist in der Zwischenzeit eine Vielzahl an Kunden und Projekten dazugekommen, sodass wir den Launch in den Oktober verschieben mussten. Aber jetzt ist sie da!

Eben dieses stetige Wachstum ist auch der Grund für unsere Entscheidung, eine neue Webseite zu entwickeln. Es ist bereits die dritte Webseite seit 2013. Die erste Seite hatte lediglich die Funktion, überhaupt eine Webpräsenz zu haben. Die zweite Seite war dann die eines studentischen Unternehmens. Auch da sind wir rausgewachsen. In unserem Team sind zwar nach wie vor viele ehemalige Studierende und auch Noch-Studierende, doch unsere Zukunft geht in eine Richtung, die auch unsere Webseite widerspiegeln sollte.

Transparenz & Information

Im Allgemeinen hat unsere Webseite den Zweck, Sie als Kunden möglichst breitgefächert zu informieren, damit Sie als mündige Kunden mit uns in Kontakt treten können. Anders als manche Werbeagenturen, die absichtlich vieles unklar lassen, um Ihnen Preise unterjubeln zu können, schreiben und erklären wir viel auf unserer Webseite und zeigen Ihnen direkt den Preis. Der kann sich natürlich mal ändern, da auch wir immer noch lernen, welche Preise angemessen und fair für Sie und uns sind. Transparenz und breite Information sind uns aber trotz allem wichtig.

Neue interaktive Features

Die neue Webseite ist nun noch ausführlicher. So können Sie sich anschauen, wie ein Paket mit allen Leistungen – sozusagen ein Musterhaus mit maximaler Ausstattung – aussehen kann und sich damit einen detaillierten Überblick über unser gesamtes Angebot verschaffen. Sie können sich bereits vorher darüber informieren, wie der Weg bis zu Ihrem eigenen neuen Online-Auftritt aussehen kann. Außerdem ist unsere Webseite besonders interaktiv gestaltet. Sie können sich direkt Angebote ausrechnen lassen oder das Lastschriftmandat buchen. Auch diese Funktion war ein Grund, eine neue Webseite zu entwickeln.

Homepage Lieferanten Website

Mit unserem Angebotskonfigurator können Sie sich ein individuelles Angebot erstellen lassen.

Was sich in Zukunft noch verändern wird

Auch wenn die Webseite im Moment noch etwas überdimensioniert für uns scheint, haben wir bereits Pläne für die Zukunft. Die Webseite soll noch viel interaktiver werden. Geplant ist beispielsweise, dass Sie Tickets über die Seite einreichen und verwalten können und wichtige Dokumente und Notfallnummern direkt vorfinden.

Doch wie bei allem, was wir tun, werden wir auch daran wachsen. Unser Motto:

„Wie ein Kind, das in neue Klamotten hineinwächst, wachsen auch wir in unsere neue Webseite.“

Sie haben viel Geld in die Hand genommen, um große Marketing-Ziele zu erreichen. Doch wie überprüfen Sie den tatsächlichen Nutzen Ihrer Maßnahmen? Um Fehler frühzeitig aufzudecken und in Zukunft zu vermeiden, sollten Sie regelmäßig die sogenannten Key Performance Indikatoren (KPIs) messen und vergleichen. Anhand dieser wichtigen Kennzahlen lässt sich unter anderem einschätzen:

  • welchen Nutzen eine Werbekampagne für Ihr Unternehmen hatte,
  • ob Sie Ihre Kosten refinanzieren konnten
  • und ob die Maßnahmen funktioniert haben oder optimiert werden müssen.

KPI-Kennzahlen gibt es zahlreiche. Damit Sie sich in Zukunft auch selbst einen Überblick über Ihre Online-Performance schaffen können, sagen wir Ihnen, auf welche Sie besonders achten sollten.

KPI Marketing Würfel

KPI-Kennzahlen einsehen: das geht mit Google Analytics

Mit dem kostenlosen Analyse-Tool von Google analytics kann man die KPI-Kennzahlen der eigenen Webseite gut im Blick behalten. Dazu muss man sich bei Google analytics anmelden und das Code Schnipsel des Anbieters in die Webseite einbauen. (Wie das geht, wird hier beschrieben). Welche KPI-Kennzahl wichtig ist, hängt auch von der Zielsetzung der Marketing-Maßnahme ab. Wir stellen hier die wichtigsten KPI-Kennzahlen vor:

Über Besucher, Leads, Kunden, Klicks und Verweildauer: Das verrät die KPI-Kennzahl

Als Besucher zählt jede Person, die in einem bestimmten Zeitraum auf Ihre Website oder eine Ihrer Werbeanzeigen geklickt hat. 

Leads sind Besucher, die mit der Website interagieren und zum Beispiel Kontaktdaten hinterlassen oder ein unverbindliches Angebot anfordern. Das macht einfache Besucher zu ernsthaften Interessenten und potentiellen Kunden. 

Zu tatsächlichen Kunden werden von den Leads in der Regel allerdings nur 0,5 – fünf Prozent. Beide KPIs sollten langsam, aber stetig steigen. Dies gelingt vor allem durch gute Content-Qualität. Gute Indikatoren für Content-Qualität ist das User-Engagement durch Social Shares (geteilte Inhalte auf sozialen Plattformen) und Kommentare. Dabei gilt zu beachten, dass soziale Netzwerke nicht von allen Zielgruppen und Branchen gleichermaßen genutzt werden.

Vor allem für das Ranking in den organischen Suchergebnissen bei Google (oder anderen Suchmaschinen) spielen die Klicks eine zentrale Rolle. Mehr Klicks sprechen für eine höhere Reichweite Ihrer Werbung/ Webseite. Das organische Ranking kann auch mittels SEO-Optimierung langfristig gesteigert werden. Die Klickrate, das Verhältnis zwischen Impressionen und Klicks, kann wertvolle Informationen zur Effizienz einer Werbeanzeige bieten.

Bei Kunden ist es interessant zu erfahren, wie diese auf Ihr Unternehmen gestoßen sind. Wurden Sie über eines Ihrer Keywords in den Suchergebnissen angezeigt? Oder haben Google Anzeigen zum entscheidenden Klick geführt? Ein hoher Anteil an Neukunden gemessen an der Anzahl der Leads spricht zudem für den Erfolg Ihrer Marketing-Maßnahmen. Ansonsten haben Sie möglicherweise die falsche Zielgruppe angesprochen oder kommunizieren die Wertigkeit Ihrer Produkte oder Leistungen nicht klar genug.

Eine weitere wichtige KPI Kennzahl gibt die Verweildauer der Besucher auf der Webseite an. Je länger ein Kunde auf der Seite eines Online-Shops verweilt, desto wahrscheinlicher ist es auch, dass er kauft.

Die Marketing-Kosten im Blick behalten

Ebenso interessant ist herauszufinden, was die Neuanwerbung eines Kunden Sie eigentlich kostet. Die Customer Acquisition Costs (CAC) berechnen sich aus den Marketing-Kosten geteilt durch die Anzahl neuer Kunden und hilft dabei herauszufinden, welcher Akquise-Kanal am effektivsten zur Neukundengewinnung ist.

Um zu ermitteln, ob die gewählten Marketing-Strategien den Umsatz effektiv steigern, wird der Amortisationszeitraum der CAC gemessen und mit Erfahrungswerten verglichen. Dieser beschreibt den Zeitraum, der für die Refinanzierung der entstandenen Marketing-Kosten notwendig ist. Der Amortisationszeitraum sollte nicht mehr als zwölf Monate betragen.

Conversion Rate

Ein weiterer wichtiger Indikator ist die Conversion Rate (CVR). Diese gibt in Prozent an, wie viele Personen eine bestimmte Handlung ausgeführt haben und in die nächste Entscheidungsphase übergeht. Das kann zum Beispiel die Angabe von Kontaktdaten oder die Anmeldung zu einem Newsletter sein. 

Durch die Conversion Rate kann zum Beispiel die Effektivität eines einzelnen Call-to-Action (CTA) gemessen werden. Im Durchschnitt beträgt die CVR ca. ein bis drei Prozent liegen – lassen Sie sich also nicht durch die niedrigen Prozentsätze erschrecken. Beeinflusst wird die Conversion Rate unter anderem durch die Geschwindigkeit der Website, durch das Design, den Aufbau des Online-Shops und die Produkte.

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Sichere Planung von Marketingbudgets – ein Ding der Unmöglichkeit?

Mit dem Jahresanfang beginnt für Unternehmen und Selbstständige auch die Qual der Wahl. Soll mehr Geld für Werbung in Zeitungen ausgeben werden oder doch lieber in E-Mail-Marketing investiert werden? Soll endlich die neue Google Ads Kampagne starten oder lieber die Reichweite der Social Media Kanäle ausgebaut werden? Die Auswahl an Marketingmaßnahmen scheint oft grenzenlos und das Budget zu knapp um all diese Maßnahmen umzusetzen. Die Verteilung des Marketingbudgets ist deshalb nicht immer leicht abzuschätzen. Gerade die Berücksichtigung von Mitbewerbern, die Einschätzung der wirtschaftlichen Lage und das Interagieren mit der Zielgruppe, lassen die Marketing Budgetplanung noch komplizierter erscheinen. Dabei geschehen oft Fehlkalkulationen, die sich beim strategischen Einsatz eines Budgetplans einfach vermeiden lassen.

Diese Fehler in der Planung von Budgets für das Marketing sind ab sofort Geschichte:


Fehler beim Planen von Marketingbudgets: Einzelne Kosten übersehen

Der Budgetplan hat die Aufgabe, ein möglichst vollständiges Bild über die Verteilung der einzelnen Budgets zu vermitteln. Dadurch schafft man sich einen Überblick über die Gesamtsituation. So kann die Verteilung auch innerhalb eines Bereiches besser nachvollziehbar sein. Ärgerlich ist es, wenn wichtige Kosten in der Planung des Marketingbudgets vergessen wurden und innerhalb der einzelnen Marketingmaßnahmen plötzlich nachjustiert werden muss. Halten Sie bei der Planung zunächst alle Marketinginstrumente fest, die Sie für die nächste Periode nutzen möchten oder dies bereits tun.

Dazu gehören auch:

Ebenfalls werden kleinere Beträge in der Kalkulation oft vernachlässigt. Denken Sie bei der Aufstellung des Marketingbudgets neben reinen Marketingkosten auch an Reisekosten, Gestaltungskosten, Kosten für die Veröffentlichung und Ähnliches.

Tipp: Bevor Sie mit der Budgetplanung beginnen, verschaffen Sie sich einen Überblick. Welche Marketing-Maßnahmen kommen für Ihr Unternehmen in Frage? Denken Sie auch an die weniger offensichtlichen Kosten, die damit verbunden sind.

Fehler beim Planen von Marketing: Aus Vorsicht das Ziel verfehlt

Die Marketingabteilung hat in den anderen Abteilungen oft einen zwielichtigen Ruf. Ein Bereich in dem nur Geld verschwindet, keine Fortschritte zu sehen sind und auch kein Umsatz erwirtschaftet wird heißt es zynisch. So ist man ist der Meinung, dass Marketing nichts kosten darf. Daher wird aus Angst vor Fehlentscheidungen folgendes getan: Zu wenig investiert. Für die einzelnen Marketingmaßnahmen wird zu wenig Geld einkalkuliert, um die gesetzten Ziele  im Marketing zu erreichen. Dabei ist Marketing einer der essenziellsten Bereiche, um den Gewinn eines Unternehmens zu steigern. Sehen Sie das Marketingbudget als Investition, die sich langfristig bezahlt macht. Orientieren Sie sich daher mit Ihrem Marketingbudget an Ihren Zielen und nicht an zuvor festgesetzten Budgets.

Tipp: Investieren Sie Ihr Budget mit Blick auf Ihre Marketingziele. Stellen Sie sicher, dass diese realistisch erreicht werden können und sparen Sie nicht an der Qualität.

 

Fehler beim Umsetzen von Marketing: Fehlende Erfolgskontrolle

Um Zeit zu sparen, orientieren sich viele Unternehmen und Selbstständige an den Ergebnissen des Vorjahres. Dann wird grob abgeschätzt, ob in der nächsten Periode mehr oder weniger Geld für das Marketingbudget eingeplant werden muss und fertig ist die getane Arbeit. Daran ist auch nichts auszusetzen, allerdings werden oft die erzielten Ergebnisse aus dem Vorjahr nicht ausreichend evaluiert. Wenn keine Aussagen getroffen werden können, ob das eingesetzte Budget auch eine Wirkung hatte, ist die Investition nur wenig nutzbringend. Das hat zur Folge, dass Geld in die weniger effizienten Marketing-Maßnahmen investiert wird, obwohl es bessere Alternativen gegeben hätte. Kontrollieren Sie, welche Ergebnisse Sie durch die Verteilung des Marketingbudgets erzielen konnten. So können wertvolle Ressourcen optimal genutzt werden.

Tipp: Nehmen Sie die Ergebnisse Ihrer Marketingmaßnahmen der letzten Periode genau unter die Lupe. Welche waren erfolgreich und welche weniger? So vermeiden Sie Wiederholungsfehler.

Mit einer genauen Erfolgsmessung des letzten Periodenergebnisses lassen sich Fortschritte verbuchen.

Fehler beim Umsetzen von Marketing: Kurzfristige Planung mit fatalen Folgen

Wer kennt es nicht? Man hört von Bekannten, dass sie mit der Strategie XY auf Facebook einen riesen Erfolg erzielen konnten und denkt sich: Das möchte ich auch! So wird kurzfristig viel Geld in die vielversprechende Kampagne gesteckt mit nur wenigen Erfolgsaussichten. Auch wenn kurzfristige Maßnahmen oder günstige Rabattaktionen verlockend klingen, sind sie nutzlos, wenn sie nicht die geplante Wirkung erzielen. Bei einer langfristigen Planung behalten Sie Ihre Ziele immer im Blick und können alle Maßnahmen danach ausrichten. Ebenfalls haben Sie genügend Zeit um Angebote miteinander zu vergleichen und das beste Preis- Leistungsverhältnis zu finden. So sparen Sie letztendlich mehr Geld als durch überstürzte Entscheidungen aufgrund von Lockangeboten.

Tipp: Planen Sie zukunftsorientiert. Eine genaue Budgetplanung am Anfang des Jahres verhindert, dass kurzfristige Investitionen zu unnötigen Kosten führen. So können Maßnahmen aufeinander aufbauen, sich ergänzen und eine größere Wirkung erzielen.

Marketing Budgetplanung in vier Schritten

Gerade für kleinere und mittelständische Unternehmen ist eine exakte Planung sehr wichtig. Schließlich soll das Marketingbudget möglichst gewinnbringend eingesetzt werden, ohne das Ressourcen verschwendet werden. Das kann durch einen effizienten Marketingbudgetplan erreicht werden. Mit diesen vier einfachen Schritten können Sie Ihren eigenen Budgetplan umsetzen unabhängig von Größe, Umsatz oder Zielgruppe.

Nutzen Sie Ihre Ressourcen optimal aus und planen Sie Ihr Budget mit diesen vier einfachen Schritten.

Genaue Planung des Marketingbudgets

Sehen Sie sich zum Beginn die Zahlen der Vorperiode an, um eine Übersicht Ihrer finanziellen Lage zu erhalten. Die IST-Analyse bildet die Grundlage des Budgetplans und zeigt Ihnen, wo Sie derzeit mit Ihrem Unternehmen stehen. Als Maßstab für das Marketingbudget werden 2,5 – 4,5 % des Umsatzes empfohlen. Das bedeutet, ausgehend vom Umsatz wird der entsprechende Prozentsatz für das Marketingbudget einschließlich der Personalkosten festgelegt. Interessiert jedoch nur das Budget für Produkte und Sachkosten, sollten die Personalkosten von der Summe abgezogen werden. Das Ergebnis ist das Budgetetat, welches für die Erreichung der Ziele zur Verfügung steht und auf die verschiedenen Posten verteilt werden kann.

Zielsetzung mit Vorausblick

Anhand der IST-Analyse, welche eine Momentaufnahme widerspiegelt, werden Marketingziele abgeleitet. Diese sollten eindeutig sein und bereits konkrete Kennzahlen für die Erfolgsmessung beinhalten. Ein Beispiel für ein Marketingziel einer Firma könnte lauten: Steigerung des Umsatzes von X % auf Y %. Dadurch wird gewährleistet, dass der Erfolg des Zieles auch messbar ist und bewertet werden kann. Anhand der konkreten Zielsetzung werden Marketingziele viel wahrscheinlicher umgesetzt. Die Festlegung der Marketingziele ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Budgetplanung. Durch Sie wird die Richtung vorgegeben, in die sich das Unternehmen in der nächsten Periode entwickeln möchte.

Mit einer konkreten Zielsetzung lassen sich Ihre Vorstellungen noch erfolgreicher umsetzen.


Strategische Verteilung des Budgets

Jedes Unternehmen setzt sich Ziele, die es gern erreichen möchte. Behalten Sie diese auch bei der Auswahl von Marketingmaßnahmen im Hinterkopf. Welche Marketingmaßnahmen bringen Sie Ihrem Zielen näher? Wichtiger als ein vielfältiger Einsatz an Marketing-Instrumenten ist es, sich für die zielführenden Instrumente zu entscheiden. Dabei hilft es, sich über die Bedürfnisse der Kunden und Geschäftspartner im Klaren zu sein. Durch welche Marketinginstrumente erreichen Sie am besten Ihre Kunden? So finden Sie die Marketinginstrumente, die am besten zu Ihren Unternehmenszielen passen. Richten Sie Ihr Budget nach diesen und den damit verbundenen Ausgaben aus. Damit die Kosten klar erkennbar sind, sollten die Maßnahmen ganz konkret dargelegt werden. Planen Sie nicht nur, mit welchen Marketinginstrumenten Sie Ihre Kunden erreichen wollen, sondern auch wann, wie oft oder mit welcher Dauer. So ist es zum Beispiel sehr viel genauer mit drei Facebook-Anzeigen und einer Anzeige im Fachmagazin zu rechnen, als nur den Ausbau eines Social Media Kanals zu planen. Berechnen Sie ebenfalls den Personalbedarf, der für die Umsetzung Ihrer Marketingstrategie notwendig ist. Legen Sie eine Priorisierung nach Wichtigkeit der Marketinginstrumente an. Bei sehr zeitintensiven Leistungen kann es zudem sinnvoll sein, diese auszulagern und an Experten zu übergeben. Auch solche externen Dienstleistungen sollten in der Budgetplanung festgehalten werden. Wenn Sie diese Kosten berücksichtigen, haben Sie bald einen genauen Überblick über die Verteilung Ihres Budgets.


Erfolgsmessung einfach gemacht

Um auf Ihren Erfolgen auch in der nächsten Periode aufzubauen, ist es wichtig, die Erkenntnisse über das Marketingbudget zu sammeln. Nur durch die Auswertung kann geprüft werden, ob die Investitionen in die Marketingmaßnahmen auch den entsprechenden Erfolg gebracht haben. Damit können die Maßnahmen optimiert und verbessert werden und auch in der nächsten Periode bestmögliche Leistungen erzielen. Einen guten Maßstab bilden dafür KPI (Key Performance Indicator). Das sind Kennzahlen, anhand derer sich der Fortschritt Ihrer Zielsetzung erkennen lässt. Ein Beispiel wäre die Absprungrate Ihrer Webseite, bei der Sie erkennen können, wie lange Besucher auf Ihrer Internetseite verweilen.

Budgetverteilung

Legen Sie bei der Planung Ihren Fokus auf Ihre Marketing Ziele und Ihre Zielgruppe – so erkennen Sie welche Maßnahmen wirklich wichtig sind.

Fazit

Nach diesen vier Schritten haben Sie einen besseren Überblick der Kosten für die einzelnen Marketingmaßnahmen und zudem eine passgenaue Verteilung des Marketingbudgets umgesetzt. Eine laufende Erfolgskontrolle hilft nicht nur zur Übersicht der tatsächlichen Kosten, sondern schafft zudem die beste Grundlage für die nächste Budgetplanung. Damit haben Sie einen enormen Zeitvorteil geschaffen und können Schritt für Schritt Ihre nächsten Ziele verfolgen.

Ein guter Newsletter ist mehr als nur eine „digitale Firmenzeitung per Massenmail“

Die Quintessenz von Newslettern ist Interessenten und potenzielle Kunden zielgruppenorientiert, kurzfristig und kostengünstig zu erreichen. Nichts eignet sich dafür besser als ein Newsletter. Damit dieser Newsletter Früchte trägt, muss er aber gut sein. Marketing-Fachkräfte bedienen sich hier einer Reihe von Werkzeugen, die einen erfolgreichen Newsletter von einem mittelmäßigem unterscheiden. einen guten Newsletter zu erstellen, hat also nicht nur etwas mit Kreativität zu tun. Wir von den Homepage-Lieferanten wissen um einen gewissen Leitfaden, der Ihren Newsletter erfolgreich macht, denn das ist UNSER JOB.

Eine weitere gute Nachricht ist, dass die Nachfrage nach Newslettern groß ist: Mehr als die Hälfte der deutschen Internetnutzer haben einen oder mehrere Newsletter abonniert. Für die Unternehmer mit Newsletter-Angebot heißt das: Mehr Traffic auf der eigenen Website und Exklusiv-Status beim Leser – schließlich landet die Nachricht direkt im privaten E-Mail-Account des potenziellen Kunden.

Jeder neue Newsletter-Abonnent kann sich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirken und mit jedem neuen Empfänger sinken die Kosten, die pro Leser entstehen. In Expertenkreisen heißt es bereits: „Eine Website ohne Newsletter ist wie ein Laden ohne Verkäufer“.

Wir fassen für Sie zusammen, was einen erfolgreich und guten Newsletter ausmacht:

  • Der Inhalt: Der Leser soll sich informiert fühlen und tatsächliche “News” erfahren, keinen “Schnee von gestern”.
  • Die Betreffzeile: Ein ansprechender Betreff pusht die Öffnungsrate.
  • Die Anrede: Wenn möglich ist eine personalisierte Anrede ein großer Pluspunkt, um den Lesererfolgreich anzusprechen.
  • Die Optik: Eine professionelle und grafisch saubere Form ist die halbe Miete. Gerade heute ist auch die Lesbarkeit auf einem Smartphone essenziell!
  • Die Rechtschreibung: Nobody is perfect, aber ein verständliches Deutsch mit unauffälliger Grammatik ist maßgeblicher Qualitätsfaktor beim Newsletter schreiben.
  • Der Datenschutz: Schreiben Sie nur Interessenten an, die dem Empfang wirklich zugestimmt haben. Respektieren Sie, wenn jemand den Newsletter nicht (mehr) erhalten möchte.

Sechs Tipps für einen erfolgreichen Newsletter

Tipp 1: Auf sich aufmerksam machen

Selbst der beste Newsletter hat keinen Effekt, wenn ihn niemand zu sehen bekommt. Der erste, wichtige Schritt beginnt daher bereits auf Ihrer Homepage: Dort sollten Sie das Anmeldeformular zu Ihrem Newsletter prominent platzieren. Um zum Anmeldeformular zu gelangen, sollten höchstens drei Klicks von der Startseite aus nötig sein. Bestenfalls platzieren Sie einen entsprechenden Link bereits auf Ihrer Startseite.

Nutzen Sie auch sonst jede Chance, um auf Ihren Newsletter aufmerksam zu machen und um neue Abonnenten zu gewinnen. Nutzen Sie dabei sämtliche Ressourcen, die Ihnen zur Verfügung stehen – beispielsweise Kunden, die sich auf Ihrer Onlineseite registriert haben. Verweisen Sie in Ihrer Bestätigungsmail nach einer Bestellung auf Ihr Newsletter-Angebot. Auch Zulieferer und Lieferanten sind potenzielle Interessenten: Mit einem passenden Newsletter halten Sie sie nicht nur auf dem Laufenden, sondern pflegen nebenbei auch noch wichtige Geschäftsbeziehungen.

Tipp 2: Seriös bleiben und Freiheiten lassen

Sie haben es geschafft: Ein potenzieller Leser ist auf Ihr Newsletter-Angebot aufmerksam geworden und möchte sich nun anmelden. In dieser Phase lauert bereits die nächste Gefahr, denn: Die Weitergabe persönlicher Daten ist für viele Nutzer ein sensibles Thema. Die Interessenten geben Ihnen sozusagen einen Vertrauensvorschuss und erhalten Informationen im Austausch gegen ihre persönlichen Daten.

Erleichtern Sie dem Interessenten daher die Anmeldung, indem Sie eine vertrauensvolle Basis schaffen und bei der Registrierung nicht mehr Daten abfragen als wirklich notwendig. Bestenfalls reicht die E-Mail-Adresse als Pflichtfeld aus. Zeigen Sie auf, dass die Daten bei Ihnen in guten Händen sind. Stellen Sie transparente und klare Regelungen zur Nutzung der Ihnen anvertrauten Daten auf und weisen Sie beim Anmeldevorgang deutlich darauf hin. Geben Sie dem Nutzer ein Bild davon, was er als Gegenleistung erwarten kann – beispielsweise durch einen exemplarischen Screenshot oder den Zugriff auf alte Newsletter im Archiv.

Tipp 3: Kundenstamm kennen und differenzieren

Vom echten Fan bis zum interessierten Neuling – der Interessenkreis Ihres Newsletters könnte nicht unterschiedlicher sein. Daher ist es für Sie von großer Bedeutung, Ihren Leser- beziehungsweise Kundenstamm gut zu kennen. Identifizieren Sie den Leser und ordnen Sie ihn in unterschiedliche Zielgruppen (zum Beispiel Mitarbeiter, Kunden, Investoren, Journalisten) ein, um ihn mit dem für ihn passenden Format und Inhalt zu versorgen.

Allgemein lassen sich dabei vier Typen unterscheiden: Interessenten, Neukunden, Bestandskunden und inaktive Kunden. Erstere sind meist nur schwer zu identifizieren, da ihr Interessenprofil noch vollkommen unbekannt ist. Daher eignen sich hier klassische Willkommens-E-Mails und Nachrichten, mit regulären Inhalten. Bei Neukunden bieten sich neben der üblichen Dankeschön-Mail nach einer Bestellung meist Cross- und Up-Selling-Inhalte an; das heißt, Sie bieten Ihrem Kunden exklusive Zusatzprodukte an (Cross-Selling) oder verkaufen ihm eine höherwertige Produktversion (Up-Selling). Bei Bestandskunden gilt es die Nähe zum Kunden zu erhalten – beispielsweise durch Geburtstags-Mails oder exklusive Empfehlungen. Den Kontakt zu inaktiven Kunden können Sie mit individuellen Reaktivierungsmails oder einer Feedback-Mail wiederherstellen.

Sollten Sie die Hintergründe des Abonnenten (beispielsweise registrierter Bestandskunde) nicht kennen, müssen Sie die notwendigen Informationen natürlich nicht sofort beim Anmeldevorgang abfragen. Dafür ist später noch Zeit – beispielsweise, wenn Ihr Leser sich in Ihrem Newsletter für bestimmte Inhalte interessiert und sie anklickt. 

Tipp 4: Inhalt gestalten und Kunden binden

Der Newsletter muss für Ihre Leser einen Nutzwert bringen und als wichtige Informationsquelle dienen. Bieten Sie daher ausschließlich relevante Informationen an und geben Sie Ihrem Leser einen Wissensvorsprung durch exklusive Inhalte. Um Ihre Leser zu halten, sollte Ihre Newsletter spannend, informativ und nützlich bleiben. Zeigen Sie den Interessierten, was sie bei einem Verzicht auf das Abo alles verpassen würden.

Moderne Newsletter verbinden meist interessante Produktinformationen mit redaktionellem Inhalt. 

Ganz konkret heißt das für Sie: Stellen Sie vorab zukünftige Produkte und Dienstleistungen vor. Bieten Sie eine Erinnerung per E-Mail an, sobald das Produkt verfügbar ist oder lassen Sie Vorbestellungen zu. Bieten Sie Kaufanreize mit Rabatten und Sonderangeboten – eventuell sogar exklusiv für die Abonnenten – und belohnen Sie Ihre Leser immer wieder mit interessanten Inhalten auch jenseits Ihres Produktangebots. Dadurch wird die Zugehörigkeit zu Ihrem Unternehmen beziehungsweise Ihrer Marke gestärkt. Nicht zuletzt beweist es die besondere Wertschätzung, die Sie Ihren Kunden entgegenbringen.

Exkurs – Intelligente Newsletter: Exklusiv, relevant und digital vernetzt

Je nachdem, welche Inhalte der Leser beim letzten Mal angeklickt hat, was er zuletzt im Warenkorb des Onlineshops hinzugefügt oder auf Ihrer Homepage gesucht hat, generieren intelligente Newsletter für den nächsten Versand automatisch neue, auf seine Interessen abgestimmte Inhalte. Besonders spannende Angebote werden so nach Interessenschwerpunkt selektiert und entsprechend prominent platziert. So nutzen intelligente Newsletter all das, was ihnen der Empfänger verrät.

Moderne Newsletter lassen sich zudem mit sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, Twitter und co. verknüpfen. So erhalten Sie weitere wertvolle Informationen über Ihren Leser, mit deren Hilfe Sie Inhalte passgenau abstimmen können. Ihre Abonnenten haben im Gegenzug die Möglichkeit, Ihre Inhalte zu kommentieren, Kritik und Anregungen zu äußern oder Bewertungen abzugeben.

Tipp 5: Ansprechend gestalten und Wiedererkennungswert schaffen

Nicht nur auf den richtigen Inhalt kommt es an, auch die Mail selbst muss ansprechend gestaltet sein. Eine optimale E-Mail-Darstellung ist daher unerlässlich – egal ob mobil, am Computer zu Hause oder im Büro. Bereits das Pop-Up zu Ihrem neuen Newsletter im Mail-Programm kann darüber entscheiden, ob der Kunde Ihre Mail öffnet oder nicht. Fragen Sie sich daher: Welcher Absender wird angezeigt? Was steht in der Betreffzeile? Ist sie prägnant formuliert? Klingt sie seriös und bietet gleichzeitig einen hohen Leseanreiz? Macht der Pre-Header, also die ersten Worte Ihres Textes in der Voransicht, neugierig auf den Inhalt?

Damit der Abonnent Ihren seriösen Newsletter klar von SPAM-Nachrichten unterscheiden kann und Ihr Unternehmen als Marke wiedererkennt, kann auch Corporate Design helfen. Bieten Sie Ihrem Leser darüber hinaus Orientierungspunkte durch ein übersichtliches und nachvollziehbares Layout und wiederkehrenden Rubriken.

Mobil informiert: Eine Frage der Darstellung

Vier von fünf Deutschen nutzen E-Mails auf dem Smartphone – das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie des Marktforschungsinstituts Convios Consulting. Die Mehrheit (82,7 Prozent) gibt an, regelmäßig oder gelegentlich unterwegs per Smartphone E-Mails zu senden oder zu empfangen. Entscheidend: Ein Großteil der Nutzer löscht seine Mails, wenn diese nicht mobil optimiert sind. Achten Sie bei Ihrem Newsletter also unbedingt darauf, dass er auch auf mobilen Endgeräten optimal dargestellt wird: Sind die Texte gut lesbar? Stimmt der Kontrast zwischen Text und Hintergrund? Werden die Bilder richtig angezeigt? Und ist Ihr Newsletter auf dem Smartphone „Daumen-tauglich“?

Im Fokus dieser Frage steht Responsives Design – das heißt der Inhalt des Newsletters passt sich an die jeweilige Bildschirmauflösung des verwendeten Desktops, Tablets oder Smartphones an. Entscheidend dafür sind die sogenannten Media Queries – Medienabfragen, welche die Darstellung eines Dokuments für verschiedene Ausgabemedien festlegen. Bieten Sie dem Leser darüber hinaus auch immer die Möglichkeit eines Wechsels zur Webversion.

Wichtig ist es auch, darauf zu achten, dass Bild- und Text-Dateien nicht zu groß sind: Je nach dem wo und wann Ihr Kunde den Newsletter öffnet, können sich – je nach Datenvolumen – die Ladezeiten erheblich verlängern – dem mobilen Leser, der seine Mails womöglich zwischendurch auf dem Weg zum nächsten Termin checkt, fehlt dafür die Zeit.

Tipp 6: Die Frage mit der Häufigkeit

Wöchentlich, einmal im Monat oder lieber doch quartalsweise? Die Frage nach der richtigen Frequenz Ihres Newsletters ist stets vom Informationsbedürfnis Ihrer Leser abhängig und daher nicht leicht zu beantworten. Eines sollten Sie jedoch immer bedenken: Womöglich landen täglich viele weitere E-Mails im Postfach Ihres Abonnenten. Etliche Umfragen zeigen, dass Kunden sich häufig dann von Newslettern abmelden, da sie insgesamt zu viele E-Mails erhalten. Erreichen den Abonnenten viele Nachrichten, die für Ihn aber kaum noch Nutzwert bringen, wird auch Ihr Newsletter schnell als SPAM wahrgenommen. Die Folge: Der Nutzer liest Ihre Inhalte nicht mehr, meldet sich ab oder verliert gar komplett das Interesse an Ihrem Angebot.

Am besten informieren Sie Ihren Abonnenten schon vorher, beispielsweise beim Anmeldevorgang, darüber, wie oft er Ihren Newsletter im Postfach vorfinden wird – oder Sie lassen Ihn einfach selbst per Klick entscheiden, wie häufig er Ihre Nachrichten erhalten möchte. Damit Ihr Newsletter später auch wirklich gelesen wird, versenden Sie Ihn außerdem zu einer angemessenen Uhrzeit. Fragen Sie sich selbst: Wann sind die Informationen für den Nutzer besonders interessant und wann hat er Zeit, sie zu lesen?

 

Und wenn es doch einmal zu Ende geht…

Geschäftsbeziehungen sind dynamisch, Interessen ändern sich, Bedürfnisse werden gestillt – und irgendwann will Ihr Abonnent Ihren Newsletter nicht mehr lesen. Klar, niemand will ständig Nachrichten im Posteingang haben, die für ihn persönlich nicht mehr relevant sind. Gerade dann ist es wichtig zu zeigen, dass Sie nicht unangenehm anhänglich sind. Bleiben Sie fair und weisen Sie aktiv darauf hin, dass der Newsletter jederzeit sicher und unkompliziert abbestellt werden kann. Am Fuß Ihrer Nachricht können dafür beispielsweise einen kleinen Hinweis einbauen, worüber sich Abonnenten, die ihr Interesse verloren haben, einfach und unkompliziert abmelden können.

Fazit

Ein moderner und erfolgreicher Newsletter ist nicht nur eine digitale Firmenzeitschrift, die einheitlich per Massenmail versendet wird. Heute differenziert der Newsletter vielmehr seine Inhalte und Angebote individuell nach Leserkreis und Interessengruppen. 

Wichtige Informationen über den Empfänger werden per Klicks, Social Media und Geschäftsbeziehungen gesammelt. Personalisierte Informationen nach individuellem Interessenschwerpunkt schaffen so einen hohen Nutzwert für den Leser und stärken durch exklusive Angebote und Informationen das Zugehörigkeitsgefühl zum Unternehmen. 

Wichtig bleiben der sensible Umgang mit den Daten des Abonnenten, eine angemessene Frequenz des Newsletters, ein ansprechendes Design und die optimale Darstellung für sämtliche Endgerät

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Reemt Windmann, Ihr Ansprechpartner & Geschäftsführer

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